Berlins AfD-Chef Pazderski kritisiert Umgang des Senats mit Aktivisten von „Extinction Rebellion“

Der Vorsitzende der Berliner AfD, Georg Pazderski,
hat den Umgang des Senats mit den Klimaaktivisten von „Extinction
Rebellion“ kritisiert. Im Inforadio vom rbb sagte er am Mittwoch, er
halte die Strategie, die Demonstranten weitgehend gewähren zu lassen,
für „absolut fehlgeleitet“. „Der Senat und der Innensenator, die
lassen es einfach laufen. Sie sollten sich mal ein Beispiel an
anderen Städten nehmen, wo man auch Politik für die Bürger macht und
nicht nur für solche, ich sag– mal, teilweise auch durchgeknallten
Leute.“

Pazderski äußerte kein Verständnis für die Art der
Demonstrationen. Viele tausend Pendler seien von den Blockaden
betroffen, sagte er. „Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, dass
hier einige Leute versuchen, mit ihren Endzeitfantasien alle diese
Leute in Geiselhaft zu nehmen.“

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