Einladung zur digitalen Pressekonferenz: Hitze-Check 2.0 der Deutschen Umwelthilfe: In welchen Städten leiden die Menschen am meisten?

Einladung zur digitalen Pressekonferenz: Hitze-Check 2.0 der Deutschen Umwelthilfe: In welchen Städten leiden die Menschen am meisten?

Der Sommer steht vor der Tür – und mit ihm eine wachsende Gefahr für die Gesundheit. Allein 2023 und 2024 kamen laut Robert-Koch-Institut rund 6000 Menschen infolge extremer Hitze ums Leben. Besonders betroffen: dicht bebaute Städte mit wenig Grün, viel Beton und einem hohen Anteil sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen.

Wir wollten es genau wissen und haben dazu den bundesweiten Hitze-Check, den wir 2024 zum ersten Mal durchgeführt haben, weiterentwickelt. Er

Wissenschaftler aller Kontinente warnen in einer aktuellen Umfrage vor Kipppunkten für das Meer und seine Artenvielfalt / Sie machen jedoch auch Hoffnung auf eine Umkehr des Negativtrends

Wissenschaftler aller Kontinente warnen in einer aktuellen Umfrage vor Kipppunkten für das Meer und seine Artenvielfalt / Sie machen jedoch auch Hoffnung auf eine Umkehr des Negativtrends

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus allen Erdteilen sind sich einig: Die Artenvielfalt in den Ozeanen ist bedroht. Doch es besteht Hoffnung, sofern jetzt entsprechende Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Das zeigt eine aktuelle weltweite Umfrage des Marine Stewardship Council (MSC) zum Tag des Meeres (8. Juni) und der UN-Ozeankonferenz (9.-13. Juni).

Die Umfrage, die durch das Meinungsforschungsinstitut GlobeScan durchgeführt wurde, ergab: Mehr als zwei Drittel der knapp 60 b

Dialog als Impuls für ambitionierte Klimapolitik: Bundestag stellt sich den Klimafragen von 1000 Bürger:innen

Über 80 Prozent der Deutschen glauben, dass Deutschland unzureichend auf stärker werdende Klima- und Wetter-Extreme wie Dürren, Waldbrände oder Hochwasser vorbereitet ist. Das geht aus einer mit 5.000 deutschen Bundesbürger:innen durchgeführten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag von Together for Future und GermanZero hervor.

Als Reaktion auf die Umfrageergebnisse ruft ein Bündnis aus 110 Verbänden und Initiat

Mit Maß und Mitte aktuellen Herausforderungen stellen / 5. Fachkongress der Initiative Wohnen.2050: Netzwerktreffen der Wohnungswirtschaft

Mit Maß und Mitte aktuellen Herausforderungen stellen / 5. Fachkongress der Initiative Wohnen.2050: Netzwerktreffen der Wohnungswirtschaft

"Klimaneutralität! Finanzierung? Die Wohnungsunternehmen sind auf dem Weg. Auskömmliche Finanzmittel sind nicht in Sicht." Der 5. Fachkongress der Initiative Wohnen.2050 am 21. und 22. Mai 2025 in Darmstadt verdeutlichte den über 320 Teilnehmer:innen den Status quo, die Perspektiven und die Forderungen der Branche an die Politik.

Axel Gedaschko, Präsident des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) und Vorstandsvorsitzender der Initiative

Runder Tisch der Bürgermeister*innen: Den Wandel mit europäischen Werten in Städten vorantreiben

Wie gelingt der Wandel in europäischen Städten? Welche politischen, sozialen und gestalterischen Hebel müssen heute bewegt werden, um unsere Städte zukunftsfähig zu machen?

Im Rahmen des Festivals "WEtransFORM: European Bauhaus and beyond" lädt die Bundeskunsthalle herzlich ein zur hochkarätig besetzten Diskussionsrunde:

Runder Tisch der Bürgermeister*innen: Den Wandel in europäischen Städten vorantreiben

Mit:

· Katja D&ou

Einladung zum Fachgespräch „Technologieoffenheit konkret: Die Rolle von Kraftstoffen auf dem Weg zur Klimaneutralität des Straßenverkehrs“

Einladung zum Fachgespräch „Technologieoffenheit konkret: Die Rolle von Kraftstoffen auf dem Weg zur Klimaneutralität des Straßenverkehrs“

Technologieoffenheit bei Antrieben und Energien für den Straßenverkehr wird oft als ein Gegeneinander von Elektromobilität einerseits sowie Verbrennungsmotor und alternativen Kraftstoffen andererseits diskutiert. Doch das Gegenteil ist eher der Fall: Es wird nur mit beiden Ansätzen gelingen, in Zukunft klimaneutrale Mobilität zu realisieren.

Welche Rolle können also Biokraftstoffe, Biogas oder strombasierte Kraftstoffe sowie Wasserstoff für den Straßen

Klimawandel: Junge Menschen wollen Teil der Lösung sein – doch es fehlt an grünen Kompetenzen

Klimawandel: Junge Menschen wollen Teil der Lösung sein – doch es fehlt an grünen Kompetenzen

– Weniger als die Hälfte der Jugendlichen in Deutschland zwischen 16 und 24 Jahren sieht sich qualifiziert, um in einer nachhaltigen Arbeitswelt erfolgreich zu sein
– Doch das Interesse ist groß: Mehr als zwei Drittel glauben, dass grüne Kompetenzen ihnen neue berufliche Chancen bieten

Junge Menschen weltweit blicken trotz wachsender Klimaängste hoffnungsvoll in die Zukunft. Viele fühlen sich jedoch nicht ausreichend vorbereitet, um aktiv zum Klimaschutz beizutrag

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