Bei der anstehenden Jagd nach 
Weihnachtsgeschenken ist Einfallsreichtum gefragt: Denn zwei von drei
Bundesbürgern (64,1 Prozent) freuen sich am meisten über möglichst 
ausgefallene Präsente unterm Tannenbaum, auf die sie selber nie 
gekommen wären. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des 
Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ hervor. Dagegen können 22,2 
Prozent der Frauen und Männer in Deutschland mit 
„Überraschungsgeschenken“ zu Weihnachten wenig anfangen und wissen 
lieber im Voraus, was sie wahrscheinlich bekommen werden. Fast jede/r
Vierte (24,5 Prozent) sagt jedes Jahr vor Weihnachten, welche 
Geschenke er/sie sich wünscht oder verfasst einen Wunschzettel.
Ideeller Wert im Vordergrund
   Wenn sie zu Weihnachten beschenkt werden, zählt für die ganz 
überwiegende Mehrheit der Bundesbürger vor allem die Geste: 90,0 
Prozent der Frauen und Männer sagen, dass für sie in erster Linie 
entscheidend ist, dass ein anderer an sie gedacht hat und weniger der
materielle Wert des Geschenks. 18,0 Prozent der Deutschen räumen 
allerdings ein, dass sie – wenn sie zu Weihnachten etwas geschenkt 
bekommen – meist überlegen, was das wohl gekostet haben mag.
   Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins 
„Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.970 Frauen und Männern ab 14 Jahren.
   Dieser Text ist nur mit Quellenangabe „Apotheken Umschau“ zur 
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