Beste Note für AutoStore im Test

Braunfels, 25.03.2010 – Der führende Bürogeräteprüfer mit Testlabors in England und USA, Buyers Laboratory, Inc. (BLI), untersuchte AutoStore Workflow 5 und vergab als Gesamturteil die beste Note: fünf Sterne.
Die serverbasierende, skalierbare Applikation optimiert die Erfassung, Verarbeitung und Weiterleitung von Dokumenten bzw. Dateien. Den größten Nutzwert bringt sie für Geschäftsanwendungen mit dezentralen Input-Szenarien.
Die Capture-Middleware punktete besonders bei der Kompatibilität. Laut Prüf-Bericht bietet AutoStore die umfangreichste Hardware-Kompatibilität die BLI je bei einer Lösung getestet hat. Sämtliche getesteten Bürogeräte, unter ihnen sowohl aktuelle als auch veraltete Typen, wurden unterstützt und ließen sich in die konfigurierten Workflow-Prozesse einbinden. Das gesamte Spektrum an supporteten Geräten liegt bei über 500 TWAIN konforme Scanner und Multifunktionsgeräte (MFP) der führenden Hersteller inklusive Fujitsu, HP, Kodak, Konica Minolta, Kyocera, Sharp, Xerox, Ricoh, Savin, Lanier und Gestetner.

Produktives und sicheres Werkzeug
„NSi’s AutoStore Workflow 5 ist eines der zuverlässigsten und eindrucksvollsten Erfassungs- und Ablagelösung, die wir bislang getestet haben,“ sagt Jamie Bsales, Senior Product Editor, Solutions von Buyers Laboratory, Inc. (BLI). „Die Bandbreite unterstützter Multifunktionsgeräte und Scanner ist enorm.“ Und die Lösung beinhaltet 32 Konnektoren für Back-end Applikationen. Laut BLI ist das eindeutig umfangreicher als andere Scan-Erfassungslösungen die das Prüflabor getestet hat.
„Besonders eindrucksvoll ist die Möglichkeit, mit AutoStore die Touch-Screen Bedienoberfläche der Multifunktionsgeräte anzupassen“, so der BLI-Bericht. Möglich wäre dies sogar bei älteren Modellen wie dem vor acht Jahren eingeführten Ricoh Aficio 1022, das mittlerweile nicht mehr produziert wird und noch nicht über die neue ESA- Technologie (Embedded Software Architecture) verfügt. Konkurrierende Drittanbieter Erfassungslösungen würden oftmals ältere MFPs nur mit kostspieligen Zusatzmodulen unterstützen und lieferten dies nicht „ouf of the box“.