Bieterwettstreit bei Immobilien: In manchen Fällen liegen Gebote 20 Prozent über dem Exposépreis

22 Prozent der Immobilienkäufer zahlen nicht den
Preis, den der Verkäufer sich vorstellt / Repräsentative Studie von
immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale: In manchen Fällen
wird der Preis um bis zu 20 Prozent und mehr überboten

Immobilienpreise sind Verhandlungssache: Mehr als jeder fünfte
Immobilienkäufer zahlt nicht den Preis, der im Exposé ausgeschrieben
war. Das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de, eines der
führenden Immobilienportale. Doch der Preis wird nicht nur gedrückt.
Bei besonders begehrten Objekten kommt es auch zum Bieterwettstreit
mit Höchstgeboten.

Wunschimmobilien stark umkämpft

Immobilieninteressenten, die ein Objekt unbedingt haben wollen,
greifen notfalls tiefer in die Tasche, als verlangt. Von den 22
Prozent der Befragten, die nicht den Ausgangspreis bezahlt haben, hat
sich rund jeder fünfte auf einen Bieterwettstreit eingelassen.

Verkäufer machen enorme Zugeständnisse

Weicht der tatsächlich bezahlte Preis vom Exposépreis ab, so kommt
dies dem Käufer auch oft zu Gute: 72 Prozent der Immobilienkäufer,
die nicht den erwarteten Kaufpreis gezahlt haben, konnten einen
teilweise enormen Preisnachlass erreichen.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

Entsprach der Preis, den Sie für Ihre Immobilie gezahlt haben, der
von dem Verkäufer angegebenen Preisvorstellung (z.B. der Preisangabe
im Exposé)?

Ja: 78 Prozent Nein: 22 Prozent, davon

– über 20 Prozent weniger: 12 Prozent
– 10 bis 20 Prozent weniger: 17 Prozent
– 5 bis 10 Prozent weniger: 43 Prozent
– bis 10 Prozent mehr: 11 Prozent
– 10 bis 20 Prozent mehr: 8 Prozent
– über 20 Prozent mehr: 2 Prozent

Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben Sommer 2011“
wurden im Auftrag von immowelt.de 2.095 Personen durch das
Marktforschungsinstitut Innofact befragt.

Web-Links:

Originalmeldung: http://ots.de/q1aci

Über immowelt.de:

Das Immobilienportal immowelt.de ist mit monatlich 2,4 Millionen
Besuchern (Nielsen Online, Stand Mai 2011) und bis zu 1,2 Millionen
Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden Online-Marktplätze
für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Zusätzliche Verbreitung
erreichen die Inserate über 50 Zeitungsportale, als crossmediale
Annonce in zahlreichen Tages- und Wochenzeitungen sowie über Apps für
iPhone, iPad, Android-Smartphones und Windows Phone 7.

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