Die stellvertretende SPD-Chefin Manuela Schwesig hat den Verhandlungsabbruch in den Koalitionsgesprächen mit der Union verteidigt. Schwesig sagte der Online-Ausgabe der „Bild-Zeitung“: „Wir brauchen eine gesellschaftliche Modernisierung. Das habe ich in den Verhandlungen deutlich gemacht. Es hakt aber nicht nur bei der Gleichberechtigung Homosexueller, sondern auch bei Kita-Ausbau, Abschaffung des Betreuungsgeldes, Pflege und Frauenquote.“ Schwesig sagte „Bild“ weiter, dass es von Anfang an klar gewesen sei, dass es gerade bei den Gesellschaftsthemen krachen könne, wo es nicht nur ums Geld gehe. Die stellvertretende SPD-Vorsitzende: „Wir sind nicht zum Kuscheln da, sondern müssen jetzt mit der Union hart um Lösungen ringen.“
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