–Bio– schneidet in den meisten Aspekten der Nachhaltigkeit besser ab

Volkert Engelsman: „Forschungsergebnisse bestätigen die
Aussagekraft und Bedeutung des Ansatzes von Nature & More“

Das Universitäts- und Forschungszentrum Wageningen, ein
holländisches wissenschaftliches Institut, untersuchte die Erfolge
der ökologischen Landwirtschaft im Hinblick auf umfassende
Nachhaltigkeit. Die Ergebnisse wurden am 7. Dezember in dem Bericht
„Perspectief op duurzaamheid“ („Perspektiven der Nachhaltigkeit“)
veröffentlicht. Der Bericht zeigt, dass biologische Landwirtschaft in
den meisten Fällen besser abschneidet, in einigen allerdings auch
schlechter. Mitunter lassen sich Nachhaltigkeitsziele nicht
miteinander vereinbaren. Wie IFOAM-Weltvorstandsmitglied und
Eosta-Gründer Volkert Engelsman berichtet, verdeutlicht die
Untersuchung den Bedarf für ein realisierbares, umfassendes
Nachhaltigkeitsmodell wie Nature & More.

(Foto:http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20111208/498669)

Der Bericht erörtert sieben Aspekte sozialer, ökologischer und
wirtschaftlicher Nachhaltigkeit und kommt zu dem Schluss, dass
Innovation erforderlich ist, um Paradoxien zu überwinden. „Nur
umfassende Nachhaltigkeit ist echte Nachhaltigkeit“, sagt
Forschungskoordinator Frank Wijnands. IFOAM-Weltvorstandsmitglied und
Unternehmer Volkert Engelsman begrüsst die Resultate. Als Gründer von
Nature & More, der führenden Handelsmarke für Bio-Transparenz in
Europa, kämpft er seit Jahren für einen Ansatz für umfassende
Nachhaltigkeit. Engelsman: „Die Ergebnisse der Studie zeigen uns,
dass wir ein praktikables Modell brauchen. Unsere
Nachhaltigkeitsblume, die ein europäischer Thinktank aus
Öko-Pionieren wie Helmy Abouleish von Sekem entwickelt hat, bietet
genau das. Wir haben die Nachhaltigkeitsblume im Jahr 2004 bei Nature
& More eingeführt, für eine grössere Transparenz bei frischem
Bio-Obst und -Gemüse.“

Der Bericht der Universität Wageningen erwähnt einige
Bio-Strategien, von denen ein breites Spektrum an
Nachhaltigkeits-Aspekten profitiert. So steigert beispielsweise ein
biologisches Bodenmanagement die Bodenfruchtbarkeit, begünstigt
Artenvielfalt und Wasserspeicherkapazität und verringert gleichzeitig
Erosion, Auswaschung, Treibhausgasemissionen und Wasserverschmutzung.
Engelsman: „Letztendlich sind die unterschiedlichen Aspekte der
Nachhaltigkeit auf komplizierte Weise miteinander verknüpft. Das Bild
der Nachhaltigkeitsblume verdeutlicht das auf elegante Weise. Sie hat
uns sehr dabei geholfen, die Anonymitätslücke zwischen Bauer und
Verbraucher zu schliessen. Wir sind uns sicher, dass sie in Zukunft
auf breite Zustimmung stossen wird.“

IFOAM ist die Schirmorganisation der weltweit agierenden
Bio-Bewegung mit Sitz in Bonn. Nature & More wurde vom
niederländischen Lebensmittellieferanten Eosta entwickelt und wird in
ganz Europa als Transparenzsystem für Bio-Obst und -Gemüse genutzt.
Siehe: http://www.natureandmore.com. Der WUR-Bericht ist einsehbar
auf der Website http://www.biokennis.nl/Nieuws (holländisch,
herausgegeben am 7. Dez.).

Pressekontakt:
Redaktionelle Informationen: hochauflösende Bilder:
http://www.natureandmore.com/press; Pressekontakt Eosta / Nature &
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+31-180-635-363, H
+31-620-535-063, michael.wilde@eosta.com

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