Die Studienergebnisse zeigen, dass vor allem amerikanische und deutsche Unternehmen von Experten als Innovationstreiber für die Umsetzung von Industrie 4.0 eingeschätzt werden. Dies ist bedeutsam vor dem Hintergrund, wer zukünftig die Standards setzen wird. Als Mitglied in diversen Arbeitsgruppen des VDMA arbeitet die SEEBURGER AG aktiv an der Gestaltung der Standards rund um Industrie 4.0 mit. Das Unternehmen, einer der Top 10 in der Studie genannten Anbieter, sieht insbesondere sichere Kommunikation und sicheren Datenaustausch bei der Realisierung von Industrie 4.0 als Basis, um Wettbewerbsvorteile, wie mehr Serviceleistung oder geringere und kontrollierte Stillstandzeiten zu realisieren.
Mit Lösungen für Managed File Transfer und Condition Monitoring / Predictive Maintenance bietet SEEBURGER eine umfassende Business Integration Suite für Industrie 4.0. „Die modular aufgebauten Standardlösungen zeichnen sich auch bei individuellen Anforderungen durch kurze Projektlaufzeiten aus und treffen beim Mittelstand auf sehr positive Resonanz“, so Stefan Pister, Leiter Bereich Maschinen- und Anlagenbau bei SEEBURGER.
Ob in der Cloud, Hybrid oder im Eigenbetrieb mit dem konsolidierten und vereinheitlichten Ansatz der Suite für Datentransfers aller Arten lassen sich Fertigungsabläufe verknüpfen, Beschaffungs- und Produktionsprozesse steuern und überwachen, Partner anbinden und sämtliche Geschäftsprozesse sicher und weltweit über eine zentrale Datendrehscheibe integrieren. Unabhängig von der Unternehmensgröße ist die Lösung für den Austausch beliebiger Daten mit Geschäftspartnern, internen Anwendungen und Prozessen geeignet. Die Suite deckt sämtliche Anforderungen der Branche ab und ermöglicht Daten- und Prozessintegration aller Art, wie die Kopplung von Lagerverwaltungssystemen, Web-Applikationen, beliebigen ERP-Systemen und Datenbanken, CRM, PLM/PDM oder BDE/MDE.