BMZ goes Web 2.0

Das BMZ trägt die Ent­wick­lungs­poli­tik in die Mit­te der Ge­sell­schaft. Ab sofort kom­men da­bei auch so­ge­nannte „Soziale Medien“ wie Face­book und Twit­ter zum Einsatz.

Dirk Niebel, Bundes­minister für wirt­schaft­liche Zu­sammen­arbeit und Ent­wick­lung, sagte zum Start: „Im Zeit­alter von Smart­phones und sozialen Netz­werken wer­den Infor­ma­tionen in Se­kun­den­schnelle per Maus­klick ge­streut, auf­ge­nommen und dis­ku­tiert. Unsere Themen be­tref­fen alle Menschen, und unseren An­spruch auf Transparenz und Par­ti­zi­pa­tion meinen wir ernst. Deshalb möchten wir schnell, an­sprechend und authen­tisch do­ku­men­tieren, woran wir ar­bei­ten. Wir sind offen zum Dia­log mit allen Interessierten!“

Die neue Facebook-Präsenz ist unter www.facebook.com/bmz.bund er­reich­bar und für Kom­men­tare ge­öffnet. Über www.twitter.com/bmz_bund werden Abon­nenten mit aktuellen Mel­dungen über Neuig­keiten, Ver­an­stal­tungen oder Reisen der Lei­tung ver­sorgt. Anfang September wird die Präsenz durch die Eröffnung des themen­spezi­fischen Dis­kussions­forums www.bmz-zukunftskonzept.de noch weiter ausgebaut.

Hier steht der Austausch über das am 3. August 2011 von Dirk Niebel vor­ge­stellte ent­wick­lungs­politische Kon­zept des BMZ im Mit­tel­punkt. Dirk Niebel: „Erst­mals stellt sich ein Res­sort mit seiner Kon­zep­tion dem öffent­lichen Dialog mit den Bür­gern. Ich hoffe, dass die Bürger die große Chance dieses Schrittes er­ken­nen und uns dafür mit ihrem konstruk­tiven Engage­ment belohnen.“

Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher

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