Als erstes deutsches Bundesministerium eröffnet das BMZ heute eine Präsenz im neuen sozialen Netzwerk Google+. Das Angebot rundet die bisherigen, für den direkten Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern offenen Kanäle Facebook, Twitter und YouTube ab.
Der Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz: „Das BMZ versteht sich als BürgerMitmachZentrale für alle Akteure, die in der Entwicklungszusammenarbeit aktiv sind und die sich für die wichtigen Themen und Anliegen dieses Politikfeldes interessieren. Wir schaffen nicht nur institutionell, sondern auch kommunikativ die entsprechenden Strukturen ? und eröffnen heute wieder einen Kanal, auf dem alle Bürgerinnen und Bürger direkt mit uns in Verbindung treten können. Ich bin überzeugt: In Deutschland gibt es nicht nur Wut-Bürger, sondern auch ganz viele Mut-Bürger. Wir wollen diese Mut-Bürger zu Tut-Bürgern machen! Dafür stehen ihnen bei uns alle Tore offen. In Zukunft wird eine eigene Arbeitseinheit im BMZ für Internet, Soziale Medien und Bürgerkommunikation zuständig sein. Damit wird dieser Bereich weiter gestärkt, um den gewachsenen Ansprüchen von außen und den eigenen Erwartungen an Online-Regierungskommunikation im 21. Jahrhundert gerecht zu werden.“
Bereits im August des vergangenen Jahres hatte das BMZ ein Twitter-Profil und eine Facebook-Fanpage eröffnet, im November kam ein YouTube-Videokanal hinzu. Bei Facebook war das BMZ das erste deutsche Bundesministerium mit offener Kommentarfunktion. Die Präsenz bei Google+ erweitert das bisherige Angebot ? zu finden ist sie über www.bmz.de oder via Direktlink: BMZ bei Googe+ https://plus.google.com/b/100684327457873349761/
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