Zum Abschluss der 63. Internationalen
Filmfestspiele Berlin gilt es Bilanz zu ziehen. Dazu erklärt der
kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Wolfgang Börnsen (Bönstrup):
„Die Berlinale entwickelt sich immer mehr zu einem Bürgerfest für
den Film. 400.000 Besucher und 400 Filme beweisen, dass Kino als
Kulturereignis angenommen wird. Für das Filmland Deutschland ist das
Berlinale Filmfest eine Visitenkarte ersten Ranges. Dass erstmals in
vielen Städten der Bundesrepublik zeitgleich ein Berlinale Film
vorgeführt wurde, macht das Filmvergnügen zu einem Republikereignis.
Dieses gilt es weiter auszubauen. Der Staatsminister für Kultur und
Medien, Bernd Neumann, hat dafür wichtige Akzente gesetzt.
Was Dieter Kosslick mit seinem Team auf die Beine gestellt hat,
wird mit Respekt und Lob weltweit von den Filmemachern anerkannt. Das
internationale Festival ist eine kulturelle Bereicherung für unser
Land, es wird von fast 50.000 Mitarbeitern in den Filmstudios, den
Kinos, den kreativen Werkstätten der Drehbuchautoren sowie den
Verleihern und Produzenten getragen.“
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