Die WBS Gruppe analysiert den Weiterbildungsmarkt
in Deutschland
– Kaufmännische Fortbildungen sind bundesweit am beliebtesten
– In Bremen werden die meisten Fortbildungen gebucht
Bremer buchen die meisten Fortbildungen. Mit 68
Fortbildungs-Teilnehmer pro 100.000 Einwohnern ist der Stadtstaat das
Bundesland mit der höchsten Quote an beruflichen Fort- und
Weiterbildungs-Teilnehmern. Das ergab eine Analyse des größten
privaten Bildungsträgers Deutschlands, der WBS Gruppe
(www.wbs-gruppe.de). Für die Untersuchung wertete die WBS Gruppe
Fortbildungskurse mit insgesamt mehr als 18.000 Teilnehmern in 23
verschiedene Branchen des Jahres 2017 aus und ermittelte die
beliebtesten beruflichen Weiterbildungen der Bundesrepublik.
Auf Bremen folgt Mecklenburg-Vorpommern mit 58
Fortbildungs-Teilnehmern pro 100.000 Einwohnern. Auch die Sachsen
scheinen großen Wert auf Zusatzqualifikationen zu legen: 50 von
100.000 Einwohnern buchten 2017 eine Weiterbildung.
In Niedersachsen scheint der Bedarf an beruflichen Weiterbildungen
hingegen geringer zu sein. Mit nur 10 Teilnehmern pro 100.000
Einwohnern wurden in dem zweitgrößten Bundesland die wenigsten Kurse
gebucht.
Kaufmännische Weiterbildungen und Human Resources bundesweit am
beliebtesten
Die beliebtesten Weiterbildungen des letzten Jahres waren
kaufmännische Kurse. Insgesamt wurde der Bereich „Kaufmännisches,
Wirtschaft und Verwaltung“ bundesweit von 3.538 Teilnehmern gebucht,
wobei in Mecklenburg-Vorpommern anteilig mit 15 von 100.000
Einwohnern die meisten eine Weiterbildung in diesem Bereich
absolvierten.
Personal und Management (Human Resources) war mit 1.552
Teilnehmern bundesweit der zweitbeliebteste Themenbereich. Insgesamt
scheinen die Bremer besonders am Personalwesen interessiert zu sein:
67 von 100.000 Einwohnern Bremens nahmen an einer Weiterbildung im
Bereich HR teil.
Die drittbeliebteste Fortbildung der Deutschen liegt im
Themenbereich der Automatisierungstechnik. Alles in allem bildeten
sich im letzten Jahr 1.170 Einwohner in diesem Bereich weiter. Am
häufigsten buchten Bremer (6 von 100.000 Einwohnern) die
Weiterbildung, die ein Maschinenbau und Elektrotechnik übergreifendes
Teilgebiet der Ingenieurswissenschaften ist.
Die durchschnittliche Dauer einer Weiterbildung beträgt 182 Tage
Im bundesweiten Durchschnitt dauerte eine Weiterbildung etwa ein
halbes Jahr. Die längsten Kurse buchten dabei die Sachsen-Anhaltiner.
Sie benötigen für ihre Kurse im Durchschnitt 251 Tage. Auch die
Brandenburger drückten deutlich länger die Schulbank. In
durchschnittlich 226 Tagen absolvieren Sie einen Kurs. In
Mecklenburg-Vorpommern werden nicht nur die meisten Fortbildungen
gebucht, sondern auch die drittlängsten: 217 Tage arbeiteten die
Teilnehmer hier im Durchschnitt an den Zusatzqualifikationen.
Am schnellsten erreichten Einwohner aus Rheinland-Pfalz ihr
Bildungsziel. Nur 116 Tage dauerte hier eine Weiterbildung. Darauf
folgten Baden-Württemberg mit 133 Tagen und das Saarland mit 143
Tagen.
Die komplette Untersuchung mit detaillierten Angaben zu jedem
Bundesland finden Sie hier
https://www.wbstraining.de/fortbildungs-check/
Über WBS-Gruppe
Die WBS Gruppe (www.wbs-gruppe.de) ist einer der größten privaten
Bildungsanbieter in Deutschland. Mit über 200 Standorten, einer
Praxiserfahrung von mehr als 35 Jahren und einem vielfältigen
Angebotsspektrum spricht die WBS Gruppe Menschen in verschiedensten
Lebenssituationen an. Die hochwertige, moderne und persönliche
Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten steht dabei im Fokus. Zur WBS
Gruppe gehören drei Marken, deren nachhaltige Bildungsangebote
jeweils auf spezifische Zielgruppen zugeschnittenen sind: WBS
Training, WBS Akademie, WBS Schulen.
Die WBS Gruppe erzielt einen jährlichen Umsatz von rund 103 Mio.
Euro. Ihre Unternehmen beschäftigen mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter und haben rund 2.000 Trainer und Lehrkräfte im
regelmäßigen Einsatz. WBS ist seit 2016 nach der Gemeinwohlökonomie
zertifiziert und handelt somit nach einem ethischen
Wirtschaftsmodell, in dem das Wohl von Mensch und Umwelt oberstes
Ziel ist. Vorstände der WBS sind Heinrich Kronbichler und Joachim
Giese.
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