Potsdam. 24 Finalisten des Bundeswettbewerbs
Informatik werden ab kommendem Mittwoch (12.9.) am
Hasso-Plattner-Institut (HPI) um den Titel des Bundessiegers kämpfen.
Die talentierten jungen Nachwuchsinformatiker, die aus ganz
Deutschland stammen, müssen fundiertes Fachwissen und
Problemlösungs-Kompetenz beweisen. Im Team und unter Zeitdruck gilt
es für die Schüler ab Jahrgangsstufe 9, zwei Tage lang konkrete
Projektaufgaben zu erfüllen. Im vergangenen Jahr hatten die
Endrunden-Teilnehmer in Braunschweig Bewegungsstrategien für autonome
Roboter zu analysieren.
Eine Jury mit Vertretern aus Schule, Wissenschaft und Wirtschaft
wird zum Abschluss des 30. Jubiläumswettbewerbs die Arbeiten
bewerten. Er endet mit der Siegerehrung am Freitag, 14. September, ab
12 Uhr im Hörsaalgebäude des HPI. Insgesamt haben an dem 30.
Bundeswettbewerb rund 600 „Computer-Cracks“ deutscher Schulen
teilgenommen. Das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut ist nach 2005 zum
zweiten Mal Ausrichter der Endrunde des Bundeswettbewerbs, der seit
1980 veranstaltet wird.
„Wir freuen uns, mit den Finalisten des 30. Bundeswettbewerbs
Informatik erneut Deutschlands begabten IT-Nachwuchs hier in Potsdam
begrüßen zu können“, erklärte Institutsdirektor Prof. Christoph
Meinel. Er erinnerte daran, dass die Beteiligung am Bundeswettbewerb
eine hervorragende Vorbereitung auf ein Studium in der Informatik sei
und sich mit diesem exzellente Jobchancen böten. Das HPI erreicht bei
Studiengang-Rankings stets Spitzenplätze in der Informatik und
betreibt intensive Nachwuchsförderung unter Jugendlichen. Alle
Informationen dazu sind auf der HPI-Website
www.hpi.uni-potsdam.de/hpi/schuelerakademie.html zusammengefasst.
Hinweis für Redaktionen: Die Finalisten stammen von Schulen aus
Aachen, Bielefeld, Bonn, Bremen, Bruchsal, Büren, Calw, Coesfeld,
Frankfurt/Main, Ingelheim, Isernhagen, Jena, Kassel, Neckarsulm,
Neubrandenburg, Rheda-Wiedenbrück, Soest und Syke.
Pressekontakt:
Auskünfte über die Kontaktkoordinaten der Finalisten können Sie von
der Geschäftsstelle des BwInf bekommen: Mail: bwinf@bwinf.de, Tel.:
0228-372900.
HPI-Pressestelle: presse@hpi.uni-potsdam.de, Tel.: 0331 5509-175/-119
Weitere Informationen unter:
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