Burnout: Diagnose bei Lehrern steigt und steigt

Spätestens seit den 1970er Jahren ist eine allmähliche Zunahme von Menschen mit Burnoutsyndrom zu beobachten. Und: Immer häufiger sind Lehrer betroffen. Nimmt man die Zahlen der KKHAllianz für Nordrheinwestfalen in den Jahren 2007 bis 2009, so stieg die Zahl der Lehrer mit Burnout-Diagnose um 46 Prozent. Sicher ist ein Teil des Trends auch darauf zurückzuführen, dass die Tabuisierung des Themas zwar noch immer besteht, aber reduziert worden ist. Früher anders bezeichnete Krankheitsbilder subsummieren sich heute unter dem neuen
?Modebegriff?. Hinzu kommt, dass nicht wenige Lehrer ihre Probleme im Schulalltag mit Alkohol oder Beruhigungsmitteln zu kompensieren suchen. Da es keine offiziellen Statistiken gibt, kann
die Anzahl alkoholkranker Lehrer nur geschätzt werden, wobei eine schulinterne Schätzung eine Zahl um 10 Prozent für realitätsnah hält.
Die Fach-Zeitschrift ?Risiko & Vorsorge? zeigt mit der Ausgabe 4/2011 die Möglichkeiten zur Absicherung der Arbeitskraft von Lehrern und Ärzten auf.
10 Jahre ?Risiko & Vorsorge?: www.risikoundvorsorge.de / www.promakler.de
Index / Gesellschaften, die in diesem Beitrag in ?Risiko & Vorsorge? erwähnt werden:
AachenMünchener ? Allianz ? Alte Leipziger ? Axa ? Condor ? Continentale ? DBV ? Deutsche Ärzteversicherung ? Dialog ? Ergo Leben ? Generali ? Hannoversche Leben ? HDI-Gerling ? Heidelberger Leben ? InterRisk ? Karlsruher ? LV 1871 ? MLP ? Nürnberger ? Stuttgarter ? SwissLife ? Volkswohl Bund ? WWK / www.risikoundvorsorge.de / www.promakler.de

Weitere Informationen unter:
http://