„Ein marktgerechter Preis ist bei der reinen Risikoabsicherung für Verbraucher eine gute Orientierungsgröße. Denn Bedingungsunterschiede spielen eher eine untergeordnete Rolle“, sagt Holger Beitz, CEO der PrismaLife.
Bei CARDEA.life entspricht die zu zahlende Nettoprämie dem Bruttobeitrag. Damit sind Prämienerhöhungen bis zum Bruttobeitrag ausgeschlossen, die vorgesehen sind, falls ein Versicherer die kalkulierten Überschüsse nicht erzielen sollte.
„Unsere Prämiengestaltung ist für Kunden von Anfang an kalkulierbar. Berater haben damit ein gutes Argument im Verkaufsgespräch, denn sie können ihren Kunden transparent darstellen, was der Risikoschutz monatlich kostet“, meint Holger Beitz.
Mit dem Produkt CARDEA premium life können Versicherungssummen bis zu einer Million Euro und mehr abgesichert werden. Die Prämien dieses Maklertarifs, der in der Kalkulation Berufssituation, Familienstand und Gesundheitszustand der Versicherten berücksichtigt, bewegen sich auf dem Preisniveau eines Direktversicherers, wie der Prämienvergleich des DISQ zeigt.
Dazu Holger Beitz: „In dem CARDEA.life-Tarif verbinden wir die Prämienhöhe eines Direktversicherers mit dem Service eines Maklerversicherers und machen damit das Risikolebengeschäft für Makler mit uns sehr interessant.“
CARDEA premium life gibt es in einer Basisvariante, bei der der Kunde die Höhe des Risikoschutzes individuell bestimmen kann, und in einer Komfortvariante, die sich durch Zusatzleistungen auszeichnet. Bei schwerer Krankheit ist eine vorgezogene Versicherungsleistung möglich. Außerdem kann die Versicherungssumme nachträglich ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöht werden. Die Erhöhung des Versicherungsschutzes um 20 Prozent ist in den ersten sechs Monaten nach Geburt eines Kindes kostenfrei. Das gilt auch für eine Erhöhung um 10 Prozent für ein Jahr nach einer ärztlichen Vorsorgeuntersuchung.
Basis- und Komfortvariante können durch drei Zusatzbausteine erweitert werden, die auf Familien mit Kindern und Frauen ausgerichtet sind. Bei „Family plus“ erhalten die Hinterbliebenen die doppelte Kapitalzahlung, wenn der Versicherte bei einem Unfall zu Tode kommt. Bei „Ladies plus“ wird bei frauentypischen Krebserkrankungen eine Sofortleistung in Höhe von 25.000 Euro gezahlt. Wenn ein mitversichertes Kind infolge eines Unfalles Invalide wird, zahlt PrismaLife 25.000 Euro aus dem Baustein „Kids plus“.
– Ende –
Journalisten wenden sich bitte für weitere Informationen an:
Claudia Kressel, Tel.: +49-40-64 53 83 12; E-Mail: info@kressel-communication.de