Die NRW-CDU braucht nach Ansicht ihres neuen stellvertretenden Vorsitzenden Steffen Kampeter für die Bewältigung ihrer Wahlniederlage noch Zeit. Es sei so, „dass die Partei teilweise noch von der schmerzlichen Wahlniederlage paralysiert ist und die noch offenen Wunden verheilen müssen“, sagte Kampeter der „Neuen Westfälischen“. Anfang September werde die Landespartei die Wahlniederlage aufarbeiten, „um dann schnellstmöglich den Blick nach vorne zu richten. Mit einem Reformkongress im November, werden wir die politische Positionierung der nordrhein-westfälischen CDU in einem Zukunftsprogramm manifestieren“, so Kampeter weiter.
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