Der für Finanzpolitik zuständige stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Meister, hat die FDP nach dem Wahl-Debakel von Berlin aufgefordert, auf ihren pro-europäischen Kurs zurück zu kehren. „Ich hoffe, dass die FDP nun längerfristig berechenbare Politik macht“, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Das würden auch die Wähler honorieren. „Kurzfristige Stimmungslagen schlagen sich nicht in Wählerstimmen nieder.“ Die Berliner CDU-Bundestagsabgeordnete Monika Grütters erklärte der Zeitung: „Der Anti-Euro-Populismus hat nicht verfangen. Ich hoffe, dass das zur Besinnung führt und die FDP sich aus der Fixierung auf enge Zielgruppen löst. Das würde uns allen helfen.“
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