Der stellvertretende Vorsitzende der CDU, Armin Laschet, hat die Länder zu mehr Kooperationsbereitschaft bei der Energiewende gedrängt. „Es kann sich nicht jedes Bundesland für autark erklären und seine eigene Energiepolitik machen“, sagte er dem Nachrichtenmagazin „Focus“. „So kommen wir als Nation mit der Energiewende nicht weiter.“ Es brauche „einen nationalen Konsens über den Energiemix der Zukunft“. Zu einem solchen Mix gehörten auch, für eine längere Übergangszeit, Braun- und Steinkohle sowie Gaskraftwerke, betonte Laschet.
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