CMS mit integriertem OXID eShop

Die als „Software-as-a-Service (SaaS)“ betriebene CMS-Plattform ermöglicht intuitive und individuelle Gestaltung von Webseiten auf anspruchsvollem Niveau für Internetagenturen und Entwickler einerseits, aber auch für technisch unversierte Endkunden, die so ihre Websites selbst erstellen und pflegen können. Bereits über 1.000 Unternehmen nutzen das von top concepts seit 2007 angebotene Web Content Management Systems (WCMS).

„Immer wieder fragten uns Kunden auch nach einer Shop-Lösung“, so top concepts Geschäftsführer Henrik Steffen. Diese selbst zu entwickeln und zur Marktreife zu führen erschien ihm aber angesichts des heißumkämpften Marktes für Shop-Software wenig aussichtsreich: „Wir orientierten uns an den Marktführern“, so Steffen weiter, „und entschieden uns für die OXID eSales AG aus Freiburg“.

Im sichtbaren Vordergrund lässt top concepts nur das CMS in Erscheinung treten: Hier werden die Webseiten generiert und zentral die Optik und die Templates des einheitlichen CMS+Shop-Auftritts festgelegt.

Überall dort, wo das CMS nun Shop-Inhalte wie z.B. Artikeldetails, Kategorien oder den Warenkorb anzeigen soll, werden diese aus einem parallel installierten OXID eShop nachgeladen. Durch intelligentes Caching wird ein Performance-Nachteil dabei ausgeschlossen. „Der Clou ist, dass der OXID eShop dafür nicht verändert werden musste, und somit sämtliche Shop-Module, auch von Drittanbietern, weiterhin funktionieren und die volle Update-Fähigkeit des OXID Kerns erhalten bleibt.“, erklärt Steffen.

Mit wenigen Klicks können sich Nutzer der integrativen CMS+Shop Lösung nun beispielsweise Landingpages für AdWord-Kampagnen zusammenstellen, oder bequem in einem Content-Bereich der Webseite einzelne Artikel oder Angebote einbinden. Diese lassen sich dann mit tagesaktuellen- oder Kunden-Login-abhängigen Einkaufspreisen anzeigen und in den Warenkorb legen. Der Übergang zwischen Shop und CMS ist für außen stehende Betrachter nicht erkennbar, denn das Layout und das durchgängige SEO-Konzept offenbaren nicht die „zweigespaltene Lösung“ hinter der Fassade – es kommt alles aus einem Guss.