Continentale bAV-Konferenzen 2014: Zentrale Argumente für den Vertrieb (FOTO)

Continentale bAV-Konferenzen 2014: Zentrale Argumente für den Vertrieb (FOTO)
 

Mit einer gelungenen Mischung aus Praxistipps und Fachwissen waren
die ausgebuchten Continentale bAV-Konferenzen auch in diesem Jahr ein
voller Erfolg. Rund 120 Vermittler nutzten in Hamburg, Stuttgart und
Wuppertal die Gelegenheit, neue Argumente für den Einstieg in das
Geschäft mit der betrieblichen Altersversorgung (bAV) kennenzulernen.
Gleichzeitig konnten sie „gut beraten“-Punkte für ihr
Weiterbildungskonto sammeln. „Wir haben wieder jede Menge positive
Rückmeldungen von den Teilnehmern erhalten“, freut sich Thomas
Vietze, Leiter bAV im Continentale Versicherungsverbund. „Das zeigt,
dass wir mit der Ausrichtung unserer Konferenzen genau ins Schwarze
treffen.“

Arbeitgeber auf Haftungsrisiken hinweisen

Dass in der bAV großes Potenzial schlummert, machten die
Rechtsanwälte Martin Czajor und Jan Zülch am Beispiel von
Versorgungsordnungen deutlich. Denn vor allem in kleinen und
mittelständischen Betrieben gibt es häufig eine solche
Gebrauchsanweisung für die bAV noch gar nicht. Außerdem sind
bestehende Versorgungsordnungen häufig bis zu 20 Jahre alt und
entsprechen nicht mehr der gängigen Rechtsprechung. „Das ist ein
Haftungsrisiko für den Arbeitgeber, hierauf können Sie Ihre Kunden
ansprechen“, erläuterte Martin Czajor in Wuppertal, „und können sich
somit als seriöser Partner für die bAV profilieren.“ Da
Versicherungsvermittler und Versicherungsunternehmen keine
Rechtsberatung vornehmen dürfen, bietet die Continentale über zwei
Partner-Kanzleien für ihre Vertriebspartner eine günstige Prüfung
oder Erstellung von Versorgungsordnungen an.

Lösungen für Fachkräftemangel und Kostenoptimierung anbieten

Ein weiterer bAV-Türöffner kann das Thema Lohnkostenstrukturierung
sein, das Thomas Kaltenberg und Sebastian Ahrendt vom Bund
verbraucherorientierter Steueranalytiker vorstellten. Das Netzwerk
aus unterschiedlichen Berufsträgern (Juristen, Steuerberater,
Wirtschaftsprüfer) berät und begleitet Firmen zu diesem Thema und ist
Partner der Continentale. „In Zeiten des demografischen Wandels wird
die Suche nach und langfristige Bindung von guten Fachkräften zum
zentralen Thema, daneben nimmt aber der Kostendruck zu“, sagte Thomas
Kaltenberg in seinem Vortrag. Eine Lösung kann die Optimierung der
Lohnkosten sein. Kaltenberg: „Ein wichtiger Bestandteil sind dabei
arbeitgeberfinanzierte betriebliche Versorgungswerke – und hier
kommen sie als Versicherungsvermittler ins Spiel. Denn mit dieser
Optimierung kann der Arbeitgeber Personalkosten senken und die
Mitarbeiter profitieren von einem höheren Nettolohn.“

Gelungene Mischung aus Fachwissen und Praxistipps

Aus der Podiumsdiskussion zu aktuellen Vertriebsaspekten in der
bAV mit Vermittlern und Continentale-Experten konnten die Gäste noch
weitere Anregungen für ihren Arbeitsalltag mitnehmen. Eine
Fortsetzung der Veranstaltungsreihe für das kommende Jahr ist bereits
in Planung.

Über den Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit:
Die Continentale ist kein Konzern im üblichen Sinne, denn sie
versteht sich als ein „Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit“.
Dieses Grundverständnis bestimmt das Handeln in allen Bereichen und
in allen Unternehmen. Es fußt auf der Rechtsform der
Obergesellschaft: An der Spitze des Verbundes steht die Continentale
Krankenversicherung a.G. (gegründet 1926), ein Versicherungsverein
auf Gegenseitigkeit – und ein Versicherungsverein gehört seinen
Mitgliedern, den Versicherten. Dank dieser Rechtsform ist die
Continentale geschützt gegen Übernahmen und in ihren Entscheidungen
unabhängig von Aktionärsinteressen.

Pressekontakt:
Bernd Goletz
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 0231/919-2255
presse@continentale.de

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