In Zeiten, in denen nahezu alle Sinneskanäle des Kunden durch Werbung beansprucht werden, ist es immens wichtig, diese auch richtig auszunutzen. Das Auge beweist hierbei die größte Aufnahmefähigkeit. Wird man bereits mit Anzeigen und Fernsehspots zu genüge überhäuft, so wird zum Beispiel der unternehmenseigenen Kleidung eher weniger Beachtung geschenkt. Richtig eingesetzt erfüllt sie beinahe unterschwellig ihren Zweck: Sie hilft, das Unternehmen im Gedächtnis des Kunden zu verankern. Sei es durch die Krawatte – gestaltet in den Farbtönen des Corporate Designs – oder das Polohemd, auf dem das Unternehmenslogo prangt: Im persönlichen Kundenkontakt werden neben den auditiven Sinnen ebenso die visuellen angesprochen. Ist der Auftritt eines Unternehmens mit einem prägnanten Logo und einem interessanten Farbton gekennzeichnet, werden diese beim Kunden fortan in Verbindung bleiben. Die Arbeitskleidung der Mitarbeiter hiermit zu versehen, bietet sich natürlich an, denn so können beispielsweise die Außendienstmitarbeiter eine gebrandete Krawatte tragen, während die Belegschaft in der Zentrale die Kundschaft im Polo-Hemd empfängt. Hierdurch verkörpert der Mitarbeiter das Unternehmen und veranschaulicht seine Identifikation mit ebendiesem. Auf gleicher Linie wird das Wir-Gefühl der Mitarbeiter gestärkt, die sich in identischer Kleidung voll und ganz dem Team und dem Ziel verschreiben, gemeinsam viel zu erreichen. Es zahlt sich aus, mit Corporate Fashion die Präsenz des eigenen Unternehmens zu fördern und eine Auswahl der Bereiche, in denen es möglich ist, aktiv zu werden, findet sich beispielsweise auf https://www.krawatten-tuecher-schals-werbetextilien.de/ .
Die Kosten liegen dabei lediglich bei der Kleidung selbst. Die Verbreitung des Unternehmens an sich, in Form der Mitarbeiter, die die Kleidung tragen, ist kostenlos. Die Wirkung des Wiedererkennungswertes ist hingegen unbezahlbar.