Coverity 5: Schwere Softwarefehler schneller finden

San Francisco/München, 23. Februar 2010 – Coverity präsentiert mit Coverity 5 seine erweiterte Toolsuite zur automatisierten Softwareanalyse. Diese prüft unter anderem, ob sich die gefundenen Fehler im Code tatsächlich negativ auf den späteren Einsatz der Software auswirken. Mit dem neuen Feature ‚Defect Impact Mapping’ werden die Folgen von Defekten aufgrund von Softwareänderungen priorisiert und entsprechend dargestellt. Als erste ihrer Art zeigt sie auf, wie sich ein Defekt auf mehrere Codebasen, Projekte und Produkte im Portfolio auswirkt. Die automatische Priorisierung von gefundenen Fehlern leitet den Entwickler zielgenau zu den Defekten mit den schwersten Folgen. Damit ist es den Kunden nun möglich, höchst effizient businessrelevante Fehler zu eliminieren. Über das webbasierte Defect Management Interface können Entwickler das gesamte Management ihrer Defekte in C/C++, C# und Java abwickeln.

Coverity erzielt die industrieweit niedrigste False Positive Rate von durchschnittlich 15 Prozent und deckt dabei die Pfade zu hundert Prozent ab. Damit wird die Produktivität der Entwickler um mehr als 15 Prozent erhöht, werden Sicherheitsprobleme um 30 Prozent reduziert und Softwarefehler, die das gesamte Business gefährden können, eliminiert. Millionen von Codezeilen werden in nur wenigen Stunden analysiert. Programmierer, Systementwickler und CTOs sowie Entwicklungsleiter in Märkten wie Medizintechnik, Luftfahrt, Telekommunikation und im Militärbereich.
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