CPM erwartet für dieses Jahr erneut eine positive Entwicklung. Die Flottenexperten gehen von weiterem Wachstum aus, nachdem sie 2010 ihren Bestand um mehr als zehn Prozent auf 56.500 Einheiten erhöhen konnten. Zudem sind die Kunden mit der Arbeit ihres Fuhrparkmanagers sehr zufrieden. Das zeigen die nun vorliegenden Ergebnisse einer Kundenzufriedenheitsanalyse, die CPM bei einem unabhängigen Marktforschungsinstitut in Auftrag gegeben hatte. Solche Erhebungen lässt das Unternehmen in regelmäßigen Abständen durchführen, um eine stete Weiterentwicklung im Sinne der Kunden zu gewährleisten.
Demnach sind 93 Prozent der CPM-Kunden mit ihrem Flottendienstleister sehr zufrieden bis zufrieden. Vor allem mit dem konstanten Kundenkontakt sowie ihrer Innovationsstärke gewinnt CPM Vertrauen und baute sich über die vergangenen knapp 20 Jahre eine hohe Reputation am Markt auf. Offensichtlich hat CPM ihre Kundschaft gut durch die wirtschaftlich schwierigen Zeiten manövriert. CPM-Geschäftsführer Raiko Chabrowski: „Unser Beratungsansatz, die Fuhrparks unserer Kunden zu optimieren, hat sich erneut als richtig erwiesen. Mehr und mehr Flottenbetreiber entscheiden sich für diese Unterstützung, weswegen wir 2011 ein erneutes Wachstum anstreben.“
Beratung und Service baut CPM kontinuierlich aus und richtet seine Leistungen damit am wachsenden Markt aus. Konkret ist das Ziel: „Wir nehmen unseren Kunden Prozesse ab und senken die Kosten ihrer Fuhrparkverwaltung. Dabei setzen wir sowohl auf Online-Tools als auch auf qualifizierte persönliche Betreuung“, so Chabrowski. In diesem Jahr wird CPM beispielsweise die elektronische Rechnungsanzeige modernisieren und die Prozesse zwischen Werkstatt und Fuhrparkmanagementgesellschaft automatisieren – das spart Zeit und Ressourcen. „Wir geben unseren Kunden damit die Freiheit, sich auf den Ausbau des eigenen Kerngeschäfts zu konzentrieren“, erklärt Chabrowski. Darüber hinaus bleibt der Fokus von CPM auf Umweltverträglichkeit und CO2-Ausstoß. Die Flottenspezialisten beraten ihre Kunden aktiv bei der Um- und Neugestaltung ihrer Car Policy nach CO2-Gesichtspunkten und entwickeln gemeinsam mit ihnen Konzepte für umweltgerechte Flotten. „CO2-Reduktion heißt oft Kostenreduktion. So wird der ökologische Ansatz auch ökonomisch lukrativ“, sagt Chabrowski.