Cyberangriff auf den Bund: Der IT-Experte TDT AG mahnt dazu, der Sicherheit in der Datenkommunikation mehr Priorität zu geben (FOTO)

Das Ausmaß der aktuell noch stattfindenden Cyberattacke auf
Einrichtungen des Bundes ist in seinen Dimensionen noch nicht
absehbar. In den vergangenen Jahren haben sich Hackerangriffe auf
staatliche und private Stellen gehäuft. Michael Pickhardt,
Vorstandsvorsitzender der TDT AG, ruft dazu auf, die Sicherheit der
Datenkommunikation und IT-Systeme von Behörden und Unternehmen zu
priorisieren.

Die Größenordnung und Konsequenzen der aktuellen Hackerangriffe
auf das Datennetz der Bundesverwaltung, den Informationsverbund
Berlin-Bonn (IVBB), kann derzeit noch niemand abschätzen. Der Fall
zeigt exemplarisch, wie angreifbar selbst besonders geschützte
Datenkommunikationsnetzwerke sind und wie wichtig ihre Architektur
ist. Dies mahnt bereits seit Jahren die TDT AG an. Als deutscher
Experte für Sicherheit und Innovation in der Datenkommunikation und
weltweit bekannt für seine professionellen Industrie-Router wurde das
Unternehmen im Jahr 2017 vom Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI) nach ISO 27001 zertifiziert.

Michael Pickhardt (Vorstandsvorsitzender der TDT AG) erläutert
seinen Standpunkt: „Die Globalisierung und der Wandel zur schnellen
Informationsgesellschaft erfordern in regelmäßigen Abständen neue
Informationsnetze. Unternehmen und Staaten benötigen flexible,
günstige und vor allem sichere Datenstrecken. Sie müssen je nach
Arbeitsgebiet jederzeit interne oder weltweit vorhandene Datennetze
nutzen können.“

Der aktuelle Fall zeigt aus Sicht von TDT einmal mehr, dass die
IT-Systeme von vielen Behörden und Unternehmen neu gedacht werden
müssen. „Wer diese Voraussetzungen nicht schafft und überwacht, ist
anfällig für Angriffe“, mahnt Michael Pickhardt: „Aus unserer
Erfahrung heraus ist dann eine maximale Sicherheit der
Datenübertragung gegeben, wenn das Netzwerkmanagement von
professionellen Experten betrieben wird, die mit den aktuellen
Herausforderungen vertraut sind. Es nützt nichts – um ein Bild des
Chaos Computer Clubs aufzugreifen – jetzt wieder darüber zu streiten,
ob man lecke Leitungen mit blauem oder rotem Pflaster abdichtet. Wir
benötigen neue Leitungen.“

Diese neuen IT-Systeme sollten auf Open-Source-Software setzen,
wie sie die TDT AG seit Jahren zur vollsten Zufriedenheit ihrer
Kunden einsetzt. Michael Pickhardt: „Wir setzen, wo immer möglich,
auf freie Software. Denn wir wissen, dass die gemeinsame offene
Entwicklung hohe Qualität und das höchstmögliche Sicherheitslevel
gewährleisten. Mit Open Source kann jeder prüfen, ob die eingesetzte
Software wie gewünscht funktioniert. Jeder kann Funktionen erweitern,
wir können spezielle Features einfügen und mögliches Fehlverhalten
sofort feststellen und korrigieren. Und der Kunde kann bei Bedarf
auch selbst sicherstellen, dass das verwendete Produkt keine
versteckten Überraschungen, wie beispielsweise Backdoors, enthält.
Dazu kommen unsere Router, die in ihrer Zuverlässigkeit nahezu ohne
Ausfall für den Herzschlag dieser Leitungen sorgen.“

Über die TDT AG:

Die TDT AG ist ein mittelständisches Technologie-Unternehmen, das
professionellen Anwendern maßgeschneiderte Lösungen im Bereich
Telekommunikationsgeräte und Software-Entwicklungen bietet. Das
Produktportfolio umfasst: High End VPN Gateways für die Hostumgebung
zur Anbindung mehrerer Tausend Außenstellen, Industrie Class VPN
Zugangsrouter mit modularer Hard- und Software-Architektur, Mobile
Router für die 2/3/4G Funknetze und Loadbalancer. Die TDT AG erstellt
Netzwerkkonzepte und betreibt ein weltweites Netzwerkmanagement.
Weitere Informationen unter www.tdt.de

Pressekontakt:

Dr. Sascha Priester
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