Vor dem Hintergrund der
Agentur France-Presse, die heute darüber berichtete (http://www.thej
akartaglobe.com/news/greenpeaces-rainbow-warrior-low-on-supplies/4025
70), dass die Vorräte an Bord des Greenpeace-Schiffes Rainbow
Warrior zur Neige gehen, nachdem diesem seit letzter Woche der
Zugang zum Haften Jakarta verweigert wird, veröffentlichte Andrew
Langer, Sprecher der Interessensgemeinschaft der Consumers Alliance
for Global Prosperity (Verbrauchergemeinschaft für weltweiten
Wohlstand – CAGP) (http://www.consumerprosperity.com) und Präsident
des Institute for Liberty (Freiheitsinstituts), die folgende Aussage,
in der er die indonesische Regierung dazu auffordert, dem
Kriegsschiff weiterhin solange die Einreise zu verweigern, bis
Greenpeace alle anti-indonesischen Aktivitäten einstellt und
unterlässt:
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20100826/DC55618LOGO )
(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20100826/DC55618LOGO )
„CAGP fordert die indonesische Regierung dazu auf, weiterhin dem
Greenpeace-Kriegsschiff zu trotzen, bis die Organisation seine
elitäre Kampagne einstellt und unterlässt, die dafür sorgt, dass die
Menschen in Indonesien arm bleiben. Dass Greenpeace International
weiter fordert, den Hafen von Jakarta anlaufen zu dürfen, ist
widerwärtig. Tatsächlich zeigte ein Mitglied der Organisation heute
sein wahres Gesicht, als heute weiter Druck auf die indonesische
Regierung ausgeübt wurde, und zwar mit dem Satz: –Wir brauchen jetzt
eine schnelle Antwort, sonst müssen wir sofort das nächstgelegene
Land anlaufen–. Das veranschaulicht ja wohl, dass Greenpeace sich
überhaupt nicht um die indonesischen Gemeinschaften kümmert, für die
sie sich angeblich einsetzt. Fakt ist, dass es die Indonesier gerne
sehen würden, wenn die Rainbow Warrior wegfahren und niemals
zurückkommen würde.
„Indonesiens Weigerung, die Rainbow Warrior in den grössten
Seehafen einlaufen zu lassen, ist das erste Mal, dass eine Nation den
radikalen Umweltschutz zurückgewiesen hat. Und nun, statt dass sich
die Gemeinschaften mit gewieften Protesten dagegen wehren, beschweren
sich die Aktivisten an Bord des vor Anker liegenden Kriegsschiffs,
dass sie bald keine Nahrungsmittel und Wasser mehr haben. Wenn es so
schlimm bei jährlichen Einkünften von 279 Millionen Dollar steht, die
sie zur Verfügung haben, kann man sich vorstellen, wie schlimm das
Leben für die Millionen armer Indonesier ist, die Greenpeace
systematisch mit ihren Anti-Entwicklungstaktiken angreift.
„Die Anstrengungen von Greenpeace in Indonesien haben bisher die
Zerstörung von rentablen Unternehmen im Land zur Folge gehabt und
führten zur Ablehnung ihrer Exporte auf dem Weltmarkt. Darunter haben
die Arbeiter und ihre Familien im ganzen Land zu leiden. CAGP steht
hinter der indonesischen Regierung und ist mit einer klaren Botschaft
ausgerüstet: –grüne– Imperialisten sind in Jakarta nicht willkommen.“
Die Consumers Alliance for Global Prosperity
(Verbrauchergemeinschaft für weltweiten Wohlstand – CAGP)
(http://www.consumerprosperity.com) informiert und aktiviert
betroffene Bürger und ist eine Erwiderung auf eine umfassende
Zusammenarbeit zwischen Umweltschützern, protektionistischen
Industrien, grossen Gewerkschaften und Handelsunternehmen. CAGP ist
eine handlungsorientierte Interessensgruppe, die sich für
wirtschaftliches Wachstum und verbraucherorientierte Politik auf der
ganzen Welt einsetzt.
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