Darmstadt/Rhein/Main/Neckar hat Potential zum bundesweiten Vorbild für eine „Smart Region“ / Aktuelle Studie im Auftrag der ENTEGA-Stiftung zur Digitalisierung (FOTO)

Die Region Darmstadt/Rhein/Main/Neckar hat großes Potential, die
Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern und als „Smart
Region“ zum bundesweiten Vorbild zu werden. Das ist das Ergebnis
einer Langzeitstudie, die die ENTEGA-Stiftung am Donnerstag (12.4.)
veröffentlichte. „Wir haben die Digitalisierung angenommen und können
jetzt die strategischen Entscheidungen treffen, damit Bürgerinnen und
Bürger nachhaltig von der Digitalisierung profitieren können“, sagte
die Vorsitzende der ENTEGA-Stiftung Dr. Marie-Luise Wolff.

Die Studie wurde im Auftrag der ENTEGA-Stiftung vom Öko-Institut
e.V., der Quadriga Hochschule Berlin und dem Bundesdeutschen
Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M e.V.)
durchgeführt. Die renommierten Institutionen hatten den Status Quo
der Digitalisierung in der Region um die Städte Darmstadt, Mainz und
Worms sowie die Landkreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau
und den Odenwaldkreis erfasst und dabei zahlreiche Interviews mit
Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, kommunalen
Unternehmen, Wissenschaft und Verbänden geführt.

Im Einzelnen wurden in der Studie „Smart Region Darmstadt
Rhein/Main/Neckar“ die vier Themenfelder Energie und Gebäude,
Mobilität, Government sowie Wirtschaft/Industrie untersucht. Das
Forscherteam erarbeitete konkrete Handlungsempfehlungen für diese
Themenfelder sowie Vorschläge für die Organisationsstruktur einer
Smart Region. Die gesamte Studie steht im Internet unter
http://www.entega-stiftung.de.

Pressekontakt:
Michael Ortmanns
ENTEGA AG
Unternehmenssprecher
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