Das Detail macht den Unterschied: 3D Imageträger für anspruchsvolle Direktmarketing-Kontakte

Nichts kommt besser beim Empfänger an als eine klare und sympathische Botschaft, die nicht vieler Worte bedarf. Ohnehin ist dies der unschlagbare Vorteil dreidimensionaler Werbemittel. Denn sie sprechen die meisten Sinne der Adressaten an und sorgen so für nachhaltiges Erinnern. Umso besser, wenn sie zu 3D Imageträgern geformt werden, die das Original-Produkt oder das Corporate Design des werbenden Unternehmens in jedem Detail zeigen.

Emotion pur: Unverwechselbare Accessoires werben für technisch anspruchsvolle Marken und Produkte

Sie ist auf den ersten Blick zu erkennen und lässt die Herzen der Tuning-Fans höher schlagen: Die Mercedes-Barockfelge. Selbst die filigranen Stege im Innenbereich der 3D Schlüsselanhänger-Miniatur sind meisterlich gefertigt, genau wie das Original der OTTO FUCHS KG, die seit vierzig Jahren mit ihren geschmiedeten Aluminiumrädern Liebhaber automobiler Premium Marken begeistert. Ebenso dezent wie exakt findet sich das markante FUCHS Logo wieder. Selbst die Buchstaben sind bei Maßstab 1:17 noch deutlich zu lesen.

„Bei solch technisch und optisch hohen Anforderungen unserer Kunden ist variata mit seiner handwerklichen und kreativen Kompetenz für uns erste Wahl“, betont Thomas Heinemann, Inhaber des Präsentstudio Soennecken, der das außergewöhnliche Accessoire für den Fan-Shop des Herstellers bei variata in Auftrag gab. Die Metall-Spezialisten aus dem schwäbischen Mühlacker haben sich ganz auf die Produktion solch exklusiver, dreidimensionaler Sonderanfertigungen für Premium Produkte und Marken konzentriert. Patentierte Metall-Feingussverfahren, verschiedene galvanische Veredelungsmöglichkeiten und Oberflächenbearbeitungen sorgen für ein Höchstmaß an Individualität der edlen Imageträger in 3D. Seien es kleine Gaben wie Manschettenknöpfe, Krawattenklammern, Schmuck-Pins oder Gürtelschließen bis hin zu Sockelminiaturen, s. www.variata.de.

Entscheidend für „made in Germany“ ist das Know-how

„Mit unserer Fokussierung auf die qualitativ hochwertige Verarbeitung von Metall sind wir natürlich in erster Linie für Kunden aus dem Bereich Technomotive und Automotive der adäquate Partner“, so Thomas Boger, Geschäftsführer von variata. „Dabei entwickeln wir – oft gemeinsam mit unseren Auftraggebern – stets einzigartige Lösungen, die es so kein zweites Mal auf dem Markt gibt.“ Die entscheidende Voraussetzung für eine solche Produktion „made in Germany“ ist das Know-how. So steht, bevor es zum Gießen geht, ein hauseigener Formen- und Modellbau für die Designentwicklung zur Verfügung.

Der läuft gerade in besonders kniffligen Fällen zur Höchstleistung auf, wie etwa der Umsetzung eines Wacker-Vibrationsstampfers als Sockelminiatur. Da keine 3D-Daten des schwergewichtigen Baugerätes vorlagen, vermaß variata ein eigens angeliefertes Gerät minutiös und erfasste sämtliche Koordinaten, um ein Modell anzufertigen, das kein technisches Detail vermissen ließ. Trotz dieses Aufwandes betrug die Lieferzeit für das Jubiläumspräsent in 10.000 Stück Auflage gerade einmal drei Wochen.