– Positive Bilanz für Geschäftsjahr 2017
– Dataport steigert weiter seinen Umsatz
– Dataport und seine Träger für die Digitalisierung gut
aufgestellt
Dataport ist weiter auf stabilem wirtschaftlichem Kurs. Der
Verwaltungsrat entlastete den Vorstand anlässlich des positiven
Abschlusses des Geschäftsjahres 2017. 2017 steigerte Dataport seinen
Umsatz um 7,2 Prozent auf 544 Mio. Euro und erwirtschaftete einen
Überschuss von rund 0,2 Mio. Euro. Stabil blieb auch die
Eigenkapitalquote von 10,4 Prozent. Für 2018 ist ein Anstieg der
Eigenkapitalquote auf 12,3 Prozent geplant.
Michael Richter, Vorsitzender des Verwaltungsrates und
Staatsekretär im Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt:
„Das Wachstum von Dataport zeigt, dass die Konsolidierung der
Rechenzentren die Leistungsfähigkeit der Anstalt weiter verbessert
hat und nun Früchte trägt. Mit seinem sicherheitszertifizierten
Rechenzentrum erfüllt Dataport die sicherheitstechnischen
Anforderungen der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung. Mit Dataport
sind wir Träger für die Digitalisierung gut aufgestellt.“
Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport: „Die
Digitalisierung gibt ein neues Tempo für notwendige Veränderungen
vor. Wir sind gut aufgestellt, Geschäftsabläufe zu digitalisieren und
automatisieren. Wir haben die neuen Herausforderungen erkannt, agile
Arbeitsmethoden eingeführt und unsere Entwicklungs- und
Beratungskompetenz ausgebaut. Mit unseren Trägern gestalten wir so
auch weiterhin erfolgreich die digitale Transformation.“
Dataport unterstützt seine Träger in zahlreichen Projekten bei der
Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben. Aufgrund der digitalen
Transformation steigt die Nachfrage von IT-Dienstleistungen, von der
Prozessberatung bis zur Entwicklung neuer Online-Services und dem
Betrieb der IT-Infrastruktur in sicheren und leistungsstarken
Rechenzentren. Dataport wird aufgrund der umfassenden Digitalisierung
im öffentlichen Sektor auch in Zukunft auf Wachstumskurs sein.
Die Digitalisierung eröffnet zudem neue Geschäftsfelder, wie im
Kulturbereich mit der Bereitstellung technischer Infrastruktur für
die Digitalisierung von Kulturgütern oder im Bildungsbereich mit
Konzepten und Ausstattung für multimedialen Unterricht sowie
Infrastruktur für Lern- und Bildungsplattformen. Gut aufgestellt ist
Dataport auch, um den absehbar erhöhten Bedarf der Verwaltung an
Systemen für Automation und Künstlicher Intelligenz abzudecken.
Intelligente IT-Systeme für die Computer-Forensik oder zur Bekämpfung
von Kriminalität in der Finanzverwaltung (Fraud Management) sind
bereits im Portfolio.
Dataport arbeitet nicht gewinnorientiert, sondern hat von seinen
öffentlichen Trägern den Auftrag, sich durch eigene Leistungen zu
finanzieren und ein mittelfristig ausgeglichenes Jahresergebnis zu
erzielen.
Pressekontakt:
Britta Heinrich
Pressesprecherin
E-Mail: Britta.Heinrich@dataport.de
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