Seit fast 7 Jahren stellt sich enimal.de in den Dienst der Tiere. Als eine der führenden Tiervermittlungsseiten im Internet nimmt enimal.de kostenfrei die Inserate der Züchter, Tierheime und Privatleute entgegen. Über 66.000 Tiere konnten so bereits in tierliebe Hände vermittelt werden. Zurzeit suchen noch über 30.900 Katzen, Hunde, Mäuse, Kaninchen und Vögel ein neues Zuhause. Damit der Dienst noch besser gefunden wird, benennt er sich ab sofort in hallotiere.
Der Deutsche Pflegerat pocht auf substanzielle
Ergebnisse beim Pflege-Gipfel, der an diesem Dienstag auf Einladung
von Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) in Berlin
stattfindet. "Am Ende dieses Spitzengesprächs muss ein Fahrplan
stehen, wie der Personalmangel in den Pflegeeinrichtungen in den
nächsten Jahren beseitigt werden soll", sagte Pflegerat-Präsident
Andreas Westerfellhaus der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag-Ausgabe).
Notwendi
Bombardier /
Bombardier und chinesisches Eisenbahnministerium unterzeichnen mehrstufiges
strategisches Kooperationsabkommen
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BERLIN–(Marketwire – December 6, 2010) – Bombardier Transportation und das
chinesische Eisenbahnministerium (MOR) unterzeichneten heute eine gegenseitige
Absichtserklärung zur Stärkung ihrer strategischen Partnerschaft bei der
Entwicklung verschi
Vor dem heutigen Gipfeltreffen der
Internet-Branche in Dresden hat Verbraucherschutzministerin Ilse
Aigner (CSU) ein Verfallsdatum für private Daten im Internet
gefordert. "Es gibt ein Recht auf Vergessen, auch im Internet", sagte
Aigner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). Ihr Ministerium werde daher Technologien gezielt
fördern, "mit denen Eingaben im Internet mit einem Verfallsdatum
versehen werden können"
Die Erhöhung des Schonvermögens für
Hartz-IV-Empfänger von 250 auf 750 Euro pro Lebensjahr bleibt ohne
Wirkung. "Nach unseren Beobachtungen hat die Erhöhung des
Schonvermögens in der Praxis keine relevante Rolle gespielt", sagte
der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, Heinrich Alt, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Wir
hatten bereits mit den alten Freibetragsregelungen kaum Ablehnungen
Der Chef des Deutschen Pflegerats, Andreas
Westerfellhaus, hat vor einem Treffen von Gesundheitsminister Philipp
Rösler (FDP) mit Vertretern der führenden Verbänden konkrete
Ergebnisse gefordert. "Ich erwarte von dem Pflegegipfel, dass
Gesundheitsminister Rösler die dramatische Entwicklung in der
Pflegeversorgung wahrnimmt. Er muss erklären, wie er in naher Zukunft
das Problem des Fachkräftemangels gemeinsam mit uns lösen will",
sagte Westerfellh
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, Grüne,
hat den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappus,
CDU, für die Zerrüttung des Klimas zwischen beiden Parteien
verantwortlich gemacht. In der SWR-Talkshow "2+Leif" sagte Palmer am
Montagabend: "Es ist was kaputt gegangen. Bei uns ist es das
Entsetzen über die Bereitschaft des Ministerpräsidenten, mit
Wasserwerfern und Pfefferspray auf die Bürgerschaft loszugeh
Hochtief muss als deutscher Baukonzern erhalten bleiben: Das war
noch vor ein paar Wochen die Forderung von Politikern, Gewerkschaften
und Betriebsräten. Diese Stimmen sind schlagartig verstummt, weil
Katar mit einem eigenen Übernahme-Angebot die Attacke des spanischen
Baukonzerns ACS abwehren könnte. Die Chancen, dass das deutsche
Traditionsunternehmen einen ausländischen Mehrheitsaktionär bekommen
wird, sind seit dem Einstieg der
So viele amerikanische, britische, deutsche
Soldaten sind gestorben, damit Afghanistans Menschen eine Zukunft
haben, und nun dies: Das Ansehen des Westens ist bei den
Einheimischen auf ein Allzeittief gesunken. Ganz besonders das der
Bundeswehr im Nordosten des Landes, wo alles doch so viel ziviler
sein sollte. Aber es ist keine Undankbarkeit, die die Bevölkerung
immer ablehnender sein lässt, es ist die Hoffnungslosigkeit.
Wikileaks hat neben vielen Banalitäten jetzt auch e
Es zeugt von Entschlossenheit, dass
Ministerpräsident Stefan Mappus diese Situation erkannte und ein
Milliardengeschäft eingefädelt hat, mit dem die EnBW wieder zu ihren
Wurzeln zurückgeführt wird. Das Geschäft ist aber durchaus riskant.
Die EnBW mit ihrer einseitigen Ausrichtung auf die Kernenergie wird
besonders stark von der Brennelementesteuer belastet werden, im
Gasbereich hat sie viel Geld für den vergeblichen Versuch ausgegeben,
ihre Marktstellung