Die Produktion elektronischer Produkte in China macht knapp die
Hälfte der Gesamtproduktion weltweit aus. Darüber hinaus haben seine
niedrigen Lohnkosten und sein aufstrebender Markt beinahe alle
globalen Elektronikunternehmen dazu bewogen, Produktionsstätten in
China zu errichten. Zahlreiche Elektronikunternehmen haben die
Produktion ihrer Produkte sogar lokalen chinesischen Unternehmen
übergeben. Im laufe der Zeit und mit wachsender Erfahrung haben
zahlreiche OEM-Herste
DGAP-News: Pulsion Medical Systems SE / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis
Pulsion Medical Systems SE gibt Ergebnisse des 3. Quartals bekannt
14.11.2011 / 06:00
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München, den 14. November 2011 – Die im Prime Standard der Frankfurter
Börse notierte PULSION Medical Systems SE, ein auf medizinische Diagnose-
und Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, gibt die
Finanzergebnisse des 3. Quartals 2011 bekan
Unmittelbar vor dem am heutigen Montag stattfindenden Treffen der EU-Außenminister zum Atomkonflikt mit dem Iran hat Schwedens Außenminister Carl Bildt dringend davor gewarnt, militärisch gegen Teheran vorzugehen. "Jeder Militärschlag wäre nicht nur für die gesamte Region gefährlich, sondern auch höchst kontraproduktiv, weil er den Iran sehr wahrscheinlich noch antreiben würde, Atomwaffen in seinen Besitz zu bringen", sagte Bildt der Tages
Der frühere zweimalige Ministerpräsident Italiens, Giuliano Amato, hat vor einer Spaltung der Eurozone gewarnt und zugleich Spekulationen über einen Austritt seines Landes aus der Währungsunion zurückgewiesen. Amato, der auch als Anwärter für ein Ministeramt in der geplanten Übergangsregierung unter Mario Monti gilt, sagte der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe): "Ich sehe eine große Gefahr darin, wenn wir die Eurozone künftig
Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz fühlt sich
angesichts der jüngsten Informationen über rechtsextremistische
Gewalttaten an die RAF erinnert. "Das ist der spektakulärste
Verbrechenskomplex seit Jahrzehnten in Deutschland", sagte er der in
Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). "So
etwas haben wir seit der RAF-Zeit nicht mehr gehabt. Es ist
unerträglich." Wiefelspütz forderte den Verfassungsschut
Der frühere Bundesarbeitsminister und Vorsitzende
der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Norbert Blüm,
hat die CDU aufgefordert, sich auf ihrem Parteitag in Leipzig für
eine allgemeine Lohnuntergrenze auszusprechen. "Ein Lohn, von dem man
nicht leben kann, ist kein Lohn, sondern ein Almosen", sagte er der
in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe).
"Insofern ist mit jeder ehrlichen Arbeit auch ein ehrlicher Lohn
In Sachsen-Anhalt gibt es ein neues großes
Müllproblem: Seit 2007 sind rund vier Millionen Tonnen sogenannter
verfestigter und stabilisierter Abfälle, die das Supergift Dioxin und
giftige Schwermetalle enthalten, zur Sanierung von stillgelegten
Mülldeponien verwendet worden. Das berichtet die in Halle
erscheinenden Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Montagausgabe.
Betroffen sind fünf Deponien in den Kreisen Anhalt-Bitterfeld,
Wittenberg und Saalekreis. Dies geht
Nach dem Willen der bayerischen Sozialministerin Christina Haderthauer soll das geplante Betreuungsgeld grundsätzlich allen Eltern von Kleinkindern offen stehen. Die CSU-Politikerin Haderthauer begründete dies in der Tageszeitung "Die Welt" damit, dass viele junge Eltern in der sensiblen Bindungsphase von Ein- und Zweijährigen die Krippe als "nicht ideal" erachteten. "Das Betreuungsgeld soll ihnen dabei helfen, Alternativen zum Krippenplatz besser verwirkl
Der frühere Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, warnt die Bundesregierung davor, Griechenland aus der Eurozone zu drängen. "Damit will die Bundesregierung ihren Wählern nur die eigene Stärke demonstrieren. Europa wäre keinesfalls damit gedient, die Griechen herauszuschmeißen", sagte Walter der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die Probleme blieben und Nordeuropa würde dann rasch das Ziel vieler griechischer Wirtschaftsfl&uum
Vor dem Hintergrund der sich abschwächenden Konjunktur mahnt Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), im "Bild"-Interview (Montagausgabe) zur Zurückhaltung bei Lohnforderungen. Hundt: "Für 2012 gehen alle Konjunkturprognosen von einer Abschwächung aus. Die Schuldenkrise hängt wie ein Damoklesschwert über der konjunkturellen Entwicklung. Wir müssen vorsichtig sein." Zudem fordert BDA-Pr&