DGAP-News: Dialog Semiconductor Plc. / Schlagwort(e): Sonstiges
Dialog Semiconductor Plc.: GSA zeichnet Dialog Semiconductor im
Dritten Jahr in Folge als herausragendes europäisches Unternehmen aus
14.12.2011 / 07:55
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GSA ZEICHNET DIALOG SEMICONDUCTOR IM DRITTEN JAHR IN FOLGE ALS
HERAUSRAGENDES EUROPÄISCHES UNTERNEHMEN AUS
Kirchheim/Teck, Deutschland, 14. Dezember 2011 – Dialog Semiconductor plc
(FWB: DLG), ein An
dwpbank / Schlagwort(e): Finanzen/
dwpbank und KAS BANK planen erste paneuropäische Plattform für die
Wertpapierabwicklung
DGAP-Media / 14.12.2011 / 07:47
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– KAS BANK und dwpbank haben sich grundsätzlich auf eine Partnerschaft
geeinigt, um zusammen den deutschen, niederländischen und europäischen
Markt für Wertpapierdienstleistungen weiter zu entwickeln.
– dwpbank und KAS BANK beabsichtigen eine
Der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Michael Sommer, will sich in die Kanzlerkandidatenwahl der SPD nicht einmischen. Das sagte er der Zeitung "Neue Westfälische". In der Vergangenheit hatte der DGB-Chef einige Vorbehalte gegenüber dem möglichen Bewerber Peer Steinbrück erkennen lassen, aber davon will Sommer nun nichts mehr wissen. "Wer Spitzenkandidat der SPD 2013 sein wird, muss die SPD selbst entscheiden. Ich mische mich nicht in die Personalen
Nach ihrem Parteitag in Berlin sind die Sozialdemokraten im Ansehen der Wähler gestiegen. In der wöchentlichen Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern" und den Fernsehsender RTL kletterte die Partei im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte auf 28 Prozent. Grüne und Linke mussten dagegen Verluste hinnehmen: Die Grünen fielen um 2 Punkte zum zweiten Mal in diesem Jahr auf ihr Jahrestief von 14 Prozent, die Linke sank um einen Punkt auf 8 Prozent. Die Piraten konnten
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble muss wegen des Rettungsschirms ESM einem Medienbericht zufolge nun doch einen Nachtragshaushalt im kommenden Jahr erstellen. Nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" unter Berufung auf Koalitionskreise will Schäuble den Entwurf voraussichtlich im Juni 2012 vorlegen. Demnach soll der Nachtragshaushalt "unmittelbar vor dem 1. Juli" vorgelegt werden. Es gehe um die ESM-Einlage von 4,3 Milliarden Euro oder möglicherweise noch h&o
Das Bundeskabinett wird nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" an diesem Mittwoch den bisherigen Leiter der Europaabteilung im Finanzministerium, Thomas Steffen, zum neuen Staatssekretär berufen. Der 49-Jährige solle die Nachfolge von Jörg Asmussen antreten, der Anfang Januar ins Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) wechselt. Steffen, zuvor in führender Position bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) täti
In der Debatte um weitere Hilfen für kriselnde Euro-Länder will die SPD Bundesbankpräsident Jens Weidmann vor den Haushaltsausschuss des Bundestags zitieren. Weidmann müsse darlegen, warum er dem Internationalen Währungsfonds nur dann weitere 45 Milliarden Euro an Krediten zur Verfügung stellen wolle, wenn der Bundestag dem zustimme, sagte der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, der "Süddeutschen Zeitung". Die B
Die schwarz-gelbe Koalition wird durch die Beschlüsse des europäischen Gipfels zu einer Korrektur ihrer Haushaltspläne für das kommende Jahr gezwungen. "Wir werden spätestens im Juni 2012 einen Nachtragshaushalt vorlegen", sagt der haushaltspolitische Sprecher der Union, Norbert Barthle, der "Süddeutschen Zeitung". "Darin werden zusätzliche Ausgaben von 4,3 Milliarden Euro vorgesehen sein." Gezwungen wird das Regierungsbündnis
Führende Wirtschaftsverbände halten wenig vom Vorstoß der EU-Kommission, einen elektronischen Berufsausweis in Europa einzuführen. Damit will die Kommission im Kampf gegen den drohenden Fachkräftemangel die Anerkennung einer Berufsausbildung erleichtern und transparenter machen. Dagegen fürchten die Verbände nach einem Bericht der "Welt" mehr Verwirrung und mehr Bürokratie. "Es ist zu befürchten, dass die Einführung eines Berufsau
ENISA, die Agentur für "Cybersicherheit" der EU hat heute zwei
technische Richtlinien herausgegeben. Die erste beschreibt, wie das
vorgeschriebene Berichterstattungssystem für Cybersicherheitsvorfälle
durch Telekommunikationsbetreiber umgesetzt werden kann, ferner
Parameter und Schwellenwerte sowie die Form des Berichts; die zweite
legt dar, welche spezifischen Sicherheitsmassnahmen von
Telekommunikationsbetreibern vorgenommen werden sollten.