Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Donnerstag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.763,34 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von E.On, Infineon und der Deutschen Bank. Die Aktien von Henkel, Fresenius Medical Care und K+S bilden die Schlusslichter der Liste.
An Thüringer Schulen wird auch künftig keine Software eingesetzt, mit der Schulbuchverlage Schulcomputer nach unzulässigen digitalen Kopien aus Schulbüchern durchsuchen können. Darüber informiert Thüringens Bildungsminister Christoph Matschie. "Ich habe immer gesagt, dass Software, die im Verdacht steht, Persönlichkeitsrechte zu verletzen, an Thüringer Schulen tabu ist. Eine in der Kultusministerkonferenz der Länder gefundene Vereinbarung m
Sie lauern überall: In öffentlichen
Verkehrsmitteln, an Türgriffen oder beim Händeschütteln. Besonders
Frauen beugen gerade in der nasskalten Jahreszeit der Ansteckung
durch Erkältungskeime vor. Bei einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gab mehr als die
Hälfte der weiblichen Befragten (55,0 %) an, sich in Herbst und
Winter als Schutz vor Keimen besonders häufig und gründlich die H&aum
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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Carolin Salvamoser
Staat: Deutschland
– Dritte kräftige Verbesserung der Geschäftserwartungen in Folge
– Beurteilung der aktuellen Geschäftslage stabil
– Auch Großunternehmen immer weniger pessimistisch
Die von der KfW für das zweite Quartal 2013 prognostizierte
konjunkturelle Erholung zeichnet sich immer klarer ab. Das zeigen die
Ergebnisse des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers für den Dezember 2012.
Die Geschäftserwartungen der kleinen und mittleren Unternehmen machen
Ende des verg
Nach dem Willen der CSU sollen künftig mehr Mittel für die Rehabilitation von älteren Arbeitnehmern bereitgestellt werden, damit die Menschen bis zum 67. Lebensjahr die Belastungen im Arbeitsleben körperlich und psychisch besser meistern können. "Wir müssen das Reha-Budget mit der demografischen Entwicklung atmen lassen", heißt es nach Informationen der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) in einem Positionspapier der CSU-Landesgruppe f&u