„nd.DerTag“: Fragile Einigung – Kommentar zur Waffenruhe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz

„nd.DerTag“: Fragile Einigung – Kommentar zur Waffenruhe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz

US-Präsident Joe Biden hat zum Ende seiner Amtszeit Visionen, will nun auch eine Waffenruhe im Gazastreifen, schwärmt von umfassendem Frieden in der Region, irgendwie. Warum das ausgerechnet jetzt gelingen sollte, bleibt sein Geheimnis. Mit dem Abkommen für ein Ende der Kämpfe im Libanon hat sich der scheidende US-Präsident selbst ein Abschiedsgeschenk beschert, mit dem man ihn als Friedensbringer in Erinnerung behalten soll. So will er vergessen machen, dass seine Regie

Transformationstrends 2025: Dynamik des technischen Wandels nimmt weiter zu

Walldorf, 27. November 2024 – Die im Wandel befindliche Weltwirtschaft hat den Unternehmen im zurückliegenden Jahr viele Veränderungen und Anpassungen abverlangt. Dieser Trend wird sich nach Einschätzung von Patric Dahse, CEO der Natuvion Group, im kommenden Jahr fortsetzen. Konkret sieht Dahse fünf Trends, mit denen sich die Unternehmen im neuen Jahr auseinandersetzen müssen.

1. Daten werden unverzichtbare Wirtschaftsgrundlage
Gute Daten waren schon immer eine wichtige

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Waffenruhe Libanon/Hoffnung in Gaza

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Waffenruhe Libanon/Hoffnung in Gaza

Für die Zivilisten in Gaza zeichnet sich kaum ein Ende des Leids ab. Denn die Interessen der Kriegsparteien liegen anders als im Libanon, wo sie sich von einer Unterbrechung der Gefechte mehr versprechen als von ihrer Fortsetzung. Die Hamas in Gaza hat nichts mehr zu verlieren und israelische Geiseln in ihrer Gewalt. Mit dem Faustpfand will sie Zugeständnisse erzwingen. Israels Regierung hat unrealistische Ziele wie die komplette Vernichtung der Hamas festgelegt und wird von rechtsradi

Klöckner/Durz: EU-Kommission muss auf Wettbewerbsfähigkeit setzen

Klöckner/Durz: EU-Kommission muss auf Wettbewerbsfähigkeit setzen

Wirtschaftliche Zeitenwende für Europa

Angesichts der Bestätigung der neuen EU-Kommission erklärt Julia Klöckner, wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und Hansjörg Durz, Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Wirtschaftsausschuss:

Julia Klöckner: "Die neue Kommission muss nun liefern, für einen starken Wirtschaftsstandort. Das bedeutet auch Kurskorrektur. Es muss Schluss sein mit immer neuen Regulierungen, Reglementierunge