Die Lage ist vertrackt / Kommentar der „Fuldaer Zeitung“ (24. Januar 2025) zu den Folgen der Messerattacke von Aschaffenburg

Die Lage ist vertrackt / Kommentar der „Fuldaer Zeitung“ (24. Januar 2025) zu den Folgen der Messerattacke von Aschaffenburg

Erneut hat der Staat in beängstigender Weise die Sicherheit seiner Bürger vernachlässigt und eine Tat ermöglicht, die so teuflisch und niederträchtig ist, dass die Strafen unserer Justiz kaum als angemessene Sanktion erscheinen. Was sind schlimmere Verbrechen, als gezielt mit einem Messer eine Gruppe wehrloser Kinder anzugreifen oder mit einem Auto in Menschenmassen auf einem Weihnachtsmarkt zu fahren, um möglichst viele zu töten?

Es sind immer wieder dieselbe

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu politischen Reaktionen nach Aschaffenburg

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu politischen Reaktionen nach Aschaffenburg

Nun braucht es konkrete Ergebnisse. Aktionismus aber kann sogar schaden. So fordert Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz einen "faktischen Aufnahmestopp". Damit gefährdet er das über Jahre ausgehandelte EU-Asylsystem, das Asylverfahren an den Außengrenzen vorsieht und schnellere Abschiebungen ermöglichen soll. Gerade Merz sollte vorsichtig sein. Er hat gute Chancen, der nächste Kanzler zu werden. Wenn er suggeriert, man könne eine Umkehr in der Migration

„nd.DerTag“: Rassistischer Diskurs – Kommentar zu den Debatten nach der Messerattacke von Aschaffenburg

„nd.DerTag“: Rassistischer Diskurs – Kommentar zu den Debatten nach der Messerattacke von Aschaffenburg

Vor einigen Jahren wurde es Neonazis verboten bei ihren Aufmärschen "Ausländer raus!" zu brüllen. Die Nazis bedienten sich danach eines Tricks. Leise riefen sie "kriminelle" und danach laut "Ausländer raus!" Das ist legal und heute offensichtlich keine Forderung mehr, die die extreme Rechte exklusiv hat. Friedrich Merz hat in Reaktion auf die schreckliche Bluttat von Aschaffenburg einen "Ausländer raus!"-Fünf-Punkte-Plan vorge

GWA Neujahrsempfang: Appell an besondere Verantwortung der Kommunikationsbranche / Erste Hamburger Erklärung des GWA nennt fünf konkrete Forderungen

GWA Neujahrsempfang: Appell an besondere Verantwortung der Kommunikationsbranche / Erste Hamburger Erklärung des GWA nennt fünf konkrete Forderungen

Nach einer erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr lud der GWA Verband führender Kommunikationsagenturen heute zum zweiten Mal zum Neujahrsempfang nach Hamburg. Zu den handverlesenen Gästen zählten neben Agenturgeschäftsführenden und Marketingentscheider*innen von Unternehmen, zahlreiche Vertreter*innen von Technologiekonzernen und Medien sowie viele Politiker*innen. Mehr als 250 Gäste nahmen an dem Neujahrsempfang teil und damit nochmals deutlich mehr als bei de

Singleton Factory warnt vor Fehlern beim Einsatz von KI-Bots

Beim nächsten Last Tuesday des BVMW FrankfurtRheinMain am 28. Januar wird Michael Hedderich (rechts im Bild) von Singleton Factory einen kritischen Blick auf den Einsatz von KI-Bots werfen. In seinem Vortrag wird er aufzeigen, welche Fehler Unternehmen bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz häufig begehen und wie diese vermieden werden können. Das Mainzer IT-Systemhaus wird anhand eines konkreten eigenentwickelten Beispiels demonstrieren, wie KI-gestützte Dialogbots

Münchener Verein unter den besten Arbeitgebern Deutschlands 2025

Münchener Verein unter den besten Arbeitgebern Deutschlands 2025

Der Münchener Verein gehört laut der jüngsten Arbeitgeberstudie des Magazins stern, durchgeführt in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Statista, zu den attraktivsten Arbeitgebern Deutschlands. Im Ranking der Versicherungsbranche reiht sich der Münchener Verein auf Platz 11 ein und setzt damit ein starkes Zeichen für seine exzellente Unternehmenskultur, innovativen Ansätze und Mitarbeiterorientierung.

Eine renommierte Auszeichnung: Methodik und Kriter

WoLoFa GmbH: Der Schlüssel zur Zukunftssicherung des deutschen Mittelstands

WoLoFa GmbH: Der Schlüssel zur Zukunftssicherung des deutschen Mittelstands

Der deutsche Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und steht aktuell vor großen Herausforderungen: Der Fachkräftemangel, die digitale Transformation und wirtschaftliche Unsicherheiten erfordern innovative Lösungen und zukunftsweisende Strategien.

Doch Unternehmen lassen wertvolles Potenzial ungenutzt. Staatliche Fördermöglichkeiten wie die Lohnkostenzuschüsse und Weiterbildungsprogramme nach dem Qualifizierungs-Chancengesetz bieten enorme Vor