Nach dem Datendiebstahl im Schweizer Nachrichtendienst des Bundes erwägt Bundesrat Ueli Maurer häufigere Personensicherheitsprüfungen. Ein IT-Fachmann konnte zuletzt durch einen externen Hinweis vom Verkauf von geheimen Informationen abgehalten werden. Das „Risiko solcher Verfehlungen“ solle nun reduziert werden, hieß es aus dem Verteidigungsdepartement. Dafür wolle man eine stärkere gegenseitige Kontrolle einführen und die Verantwortungsbereiche vermehrt aufteilen und einschränken. Eine absolute Sicherheit könne man allerdings nicht garantieren. Im jüngsten Fall des Datendiebstahls durch den IT-Experten habe im Vorfeld nichts auf die Tat hingedeutet.
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