Von den 26 Vorfällen lassen sich 20 auf Sicherheitslücken und Fahrlässigkeit im EDV-Bereich zurückführen. Kundendaten werden gehackt, versehentlich für den allgemeinen Zugriff freigegeben oder von unzuverlässigen Mitarbeitern gestohlen. Die Liste der involvierten Firmen reicht von T-Mobile bis Kabel Deutschland, vom AWD und dem 1. FC Köln bis zur Bundesagentur für Arbeit. Auch der Polizei in Rheinland-Pfalz sind sensible Daten „abhanden“ gekommen.
Viele dieser Vorfälle wären mit den richtigen Sicherheitsmaßnahmen vermeidbar gewesen. Das Hauptproblem ist meist, das gerade bei mittelständischen bis großen Unternehmen und Organisationen zuviele Mitarbeiter und Subunternehmen aus organisatorische Gründen Zugriff auf die Kundendaten benötigen.
Hier bietet der Ironkey eine optimale Lösung. Der USB-Speicher aus Los Altos (Kalifornien) hat es „in sich“. Eine nahezu unzerstörbare, wasserdichte Ummantelung schützt den in Kunstharz eingeschlossenen Chip. Der Ironkey arbeitet mit Hardware-Verschlüsselung, so dass Passwörter und andere Authentifizierungsmerkmale nicht auf den Host-PC gelangen. Der Ironkey Enterprise, die Netzwerkversion, wird remote verwaltet, der Systemadministrator hat jederzeit die Kontrolle über Standort und Verwendung des Keys. Der Cryptochip verfügt über eine Selbstzerstörungsfunktion, die bei den Einzelplatzlösungen durch zu häufige falsche Passworteingabe und bei der Netzwerklösung zusätzlich vom Admin via remote ausgelöst werden kann. Selbstverständlich verfügt ein Ironkey über einen aktiven, gut durchdachten Schadsoftwareschutz.
Der Ironkey arbeitet mit allen gängigen Betriebssystemen, Treiber oder Software brauchen nicht installiert zu werden. Sehr ausführliche Produktbeschreibungen der einzelnen Modelle auf deutsch sind bei StoreGate.de zu finden.