Datenverlust im Mittelstand – Alte Produktionsmaschinen bergen Gefahrenpotential

Einzelne Elemente der IT-Landschaft wurden in den
vergangenen Jahren einem grundlegenden Wandel unterworfen. So gibt es
schon seit längerer Zeit keine RS-232/422 Schnittstellen an Notebooks
mehr. Diese sind jedoch erforderlich für die Backup-Erstellung bei
Automatisierung und Prozesssteuerung im produzierendem Gewerbe. Zwar
können diese in Form von seriellen Konvertern nachgerüstet werden,
jedoch gibt es Faktoren, die ein regelmäßiges Backup unterbinden oder
beeinflußen können. Fehlende Kabel, nicht auffindbare Konverter sind
hierbei unterschiedliche Ursachen bei denen die Notwendigkeit einer
Backup-Erstellung an alten Produktionsmaschinen verschoben wird und
selbst der beste und umfangreichste Backup-Plan bekommt hierdurch
erste Risse.

Ältere Produktionsanlagen nehmen eine Sonderstellung bei jedem
Backup Plan ein, da hierbei Datensicherungsprozesse nur schwer oder
selten über das Unternehmensnetzwerk automatisiert werden können.

„Zeitmangel, Bequemlichkeit und Mitarbeiter-Fluktuation oftmals
verantwortlich dafür, dass die regelmäßige Backup-Erstellung
einreisst. Festplattenausfälle in Produktionsmaschinen haben dann
gravierende Folgen. Die Kosten für die Datenrettung sind in solchen
Fällen eher als vernachlässigbar anzusehen, die Kosten aufgrund des
eigentlichen Produktionsstillstandes oder -Ausfalls sind hierbei
jedoch in der Regel beträchtlich.“, so Martin Eschenberg,
Marketingleiter bei KUERT Datenrettung.

KUERT empfiehlt Klein- und Mittelständischen Unternehmen:

– Erstellen Sie einen umfangreichen Backup-Plan der alle
automatisierten und nicht automatisierten Backup-Prozesse
komplett einschließt

– Analysieren Sie Schwachpunkte innerhalb ihrer
Produktionsumgebung, insbesondere diejenigen die sich nur schwer
in eine automatisierte Datenspeicherung integrieren lassen.
Entwickeln Sie hierauf entsprechende Lösungen oder verbesserte
Prozesse.

– Vergessene oder an IT-Kollegen verliehene Konverter lassen sich
durch die Einführung von entsprechenden Mechanismen (zB.
Materialentnahmescheine) einfach lokalisieren. Bereits
bestehende IT-Strukturen wie MS-Sharepoint Server eignen sich
dafür eine virtuelle Entnahmeverwaltung einzusetzen.

– Benennen Sie für evtl. Worst-Case Szenarien innerhalb ihres
Riskiomanagements ein- bis zwei entsprechende
Datenrettungsunternehmen.

Pressekontakt:
KUERT Datenrettung Deutschland GmbH
Martin Eschenberg
Südring 23
44787 Bochum
Tel. 0234 – 962 90 391
http://www.kuert-datenrettung.de

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