Düsseldorf, 11.03.2010 – Die Datev eG hat sich auf der Suche nach einer BI-Software jetzt für das Analyse- und Reporting-Tool QlikView des schwedischen Anbieters QlikTech entschieden. Die 1966 gegründete Nürnberger Genossenschaft, Software-Haus und IT-
Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Anwaltskanzleien und deren Mandanten, möchte unter anderem mehr Klarheit in das betriebliche Reporting ihres Zentralen Rechenzentrums bringen.
Herbert Deininger, Leiter des Datev-Rechenzentrums: „Wir möchten QlikView nutzen, um unser bestehendes Reporting zu erweitern und auszubauen. Eines der Ziele, die wir mit der Software erreichen möchten, ist Klarheit und Transparenz im Reporting der betrieblichen
Kennzahlen des Rechenzentrums. Außerdem sollen unsere Fachanwender problemlos selbst ihre eigenen Analysen durchführen können, ohne die Hilfe der IT-Abteilung. In unserer Finanzbuchhaltung werden täglich 20 Millionen Buchungen getätigt, pro Monat bearbeiten wir 9,5 Millionen Gehaltsabrechnungen. Da ist es mehr als wichtig, dass wir zu jedem Zeitpunkt Klarheit über den Ist-Zustand des DV-Betriebs haben.“ Zu den Angaben, die für ihn unerlässlich sind und über die er stets aktuell informiert sein muss, zählen beispielsweise die
Anzahl der Lohnverarbeitungen und der verarbeiteten Brutto- und Nettoformulare,Störungsberichte, Systemauslastungen und -Reaktionszeiten, aber auch die Historie. „Ausschlaggebend für unsere Entscheidung für QlikView war daher unter anderem die Tatsache, dass die Software logisch assoziativ arbeitet wie das menschliche Gehirn, dass man keine vordefinierte Datenstruktur benötigt, und dass die Bedienungsführung intuitiv ist.“
In den operativen Betrieb gehen soll QlikView in den kommenden Wochen; die wichtigsten Kennzahlen des Rechenzentrums sollen dann per Reporting täglich verfügbar gemacht werden.