DB2 V10 Monitoring mit der aktuellen Speedgain Version 4.2

ITGAIN stellt Speedgain for DB2 Version 4.2 vor, das neben dem „OS Monitoring for DB2 Server“ auch Workload-orientiertes Monitoring ermöglicht. Zusätzlich liefert Speedgain in der Version 4.2 die Grundlagen für den optimalen Einsatz des neuen Key Features „Multi-Temperature Data Management“ der DB2 V10 (Galileo).
Die neueste Version 4.2 der ITGAIN Performancemanagementlösung Speedgain for DB2 enthält gleich mehrere Erweiterungen, um das Datenbank Monitoring effizienter zu gestalten.
Das erweiterte OS Monitoring verwendet Informationen des Betriebssystems und liefert mit dieser zusätzlichen Informationsquelle die Basis für eine ganzheitliche Bewertung des betrachteten Gesamtsystems. Da eine detaillierte Analyse von Applikationsverhalten häufig erst durch Informationen über Betriebssystemprozesse möglich ist, wurde diese Lücke des reinen Datenbank Monitoring nun geschlossen.
Durch das Workload-orientierte Monitoring kann der Benutzer für die über- wachten Datenbankinstanzen sehr einfach vordefinierte Workload Kategorien und Monitoring Level wählen, um z.B. die unterschiedlichen Anforderungen eines SAP Systems oder eines OLTP-Systems zu berücksichtigen. Dadurch werden sowohl die Kosten des Monitorings verringert als auch der Overhead auf den überwachten Systemen.
Das neue DB2 V10 Feature „Multi-Temperature Data Management“ wird optimal von Speedgain 4.2 unterstützt. ITGAIN bestätigt das große Potential des Features in einer aktuellen IBM Präsentation¹:
„The multi-temperature database management feature of DB2 V10.1 is great because the hardware world is not just RAM and hard disks. There are many types of storage options with different I/O speeds and prices. This feature allows administrators to make optimal use of these different devices, balancing expensive SSDs with cheaper SATA disks and everything in between. Using SSDs for indexes and logs and a SATA array for the data, we noticed fantastic improvements in I/O speeds, especially for synchronous reads. Additionally, the background movement of data between the storages groups is very fast.“
Thomas Kalb, CEO ITGAIN GmbH
Der neue Status Monitor zeigt den aktuellen Status aller überwachten Server und Datenbanken auf einen Blick. Zusammen mit dem Workload-orientierten Monitoring können insbesondere Umgebungen mit einer großen Anzahl an Datenbanken, z.B. Rechenzentren, effizienter überwacht werden.
Mit der Version 4.2 unterstützt Speedgain nun auch DB2 pureScale und stellt detaillierte Informationen sowohl für Member als auch die Cluster Facility eines pureScale Clusters bereit.
¹ Die vollständige Präsentation ist unter www.monash.com/uploads/DB2-10.ppt verfügbar.

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