Die DEA Deutsche Erdoel AG ist dem UN Global
Compact beigetreten – der weltweit größten und wichtigsten Initiative
für verantwortungsvolle Unternehmensführung. Die Unterzeichner
orientieren sich an zehn universellen Prinzipien rund um die Themen
Menschenrechte, Arbeitsbeziehungen, Umweltschutz und
Korruptionsprävention.
Mit der offiziellen Teilnahme an dem Bündnis unterstreicht DEA
ihren Anspruch und ihre Teilhabe daran, die Globalisierung sozialer
und ökologischer zu gestalten. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit
mit dem Global Compact Netzwerk und versprechen uns dadurch einen
fruchtbaren Einfluss auf die Weiterentwicklung unseres Unternehmens,“
betont Maria Moraeus Hanssen, Vorstandsvorsitzende des Hamburger
Traditionsunternehmens.
Mit dem Beitritt zum UN Global Compact verpflichten sich die
teilnehmenden Unternehmen unter anderem, ihre Aktivitäten zur
Förderung einer nachhaltigen Entwicklung jährlich zu kommunizieren.
Für DEA sind Nachhaltigkeit und transparente Kommunikation äußerst
wichtig. Das Unternehmen führt daher seit über 20 Jahren eine
öffentliche Berichterstattung über Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen
durch.
In ihrem aktuell veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht 2017 /
2018 zeigt DEA wie die international tätige Explorations- und
Produktionsgesellschaft konsequent ihr Ziel verfolgt, Erdöl und
Erdgas langfristig mit operativer Exzellenz sicher und umweltbewusst
zu fördern. In dem Report werden die DEA-Nachhaltigkeitsgrundsätze
Stakeholder-Dialog, Compliance-, Daten- und Qualitätsmanagement
ebenso erläutert wie die umfangreichen internationalen Aktivitäten
der DEA in den Bereichen Umwelt- und Gesundheitsschutz, Sicherheit
und Mitarbeiterangelegenheiten.
Der Bericht legt dar, dass DEA im Branchenvergleich des
internationalen Verbands der Öl- und Gasproduzenten (IOGP) bei
Emissionen und beim Energieverbrauch pro Produktionseinheit wieder zu
den Besten der Branche zählt. Dies wirkt sich auch auf einen
niedrigen Footprint von 1,9 kg Kohlendioxidäquivalenten pro
selbstproduziertem Barrel Erdöläquivalent aus. So setzt DEA ihre seit
Jahren etablierte, erfolgreiche Arbeit in Sachen Umweltschutz und
auch im Bereich Sicherheit weiter fort. Entsprechend hoch waren auch
2017 wieder die Gesamtausgaben der DEA für Umweltschutz. Sie beliefen
sich auf 85 Millionen Euro.
Hinsichtlich Arbeitsbeziehungen hat DEA jedoch auch Nachholbedarf
identifiziert. Die seit Anfang dieses Jahres die Geschicke des
Unternehmens leitende Maria Moraeus Hanssen stellt fest: „Das Thema
Diversität müssen wir intensiver angehen. Wir streben an, bis zum
Jahr 2022 den Anteil an Frauen auf allen Ebenen zu erhöhen und
insbesondere auch auf den beiden Managementebenen unterhalb des
Vorstands deutlich zu steigern.“ Nachhaltigkeitsaspekte sind mit der
öffentlichen Akzeptanz der von DEA durchgeführten Aktivitäten, mit
ihrer Reputation als fairer und verlässlicher Arbeitgeber sowie ihrer
Wachstumschancen und Finanzierungmöglichkeiten aufs Engste verbunden.
DEA entwickelt daher ihre Nachhaltigkeitsstrategie auch künftig
konsequent weiter.
Link zum Download Nachhaltigkeitsbericht (PDF)
https://www.dea-group.com/de/media/dea-nachhaltigkeitsbericht-2017201
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https://www.dea-group.com/en/media/dea-sustainability-report-20172018
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Derek Mösche
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