Der SAP Netweaver-Servicearchitekt

Die externe, oft globale Vernetzung großer Unternehmen führt zu hochkomplexen Geschäftsprozessen und einer entsprechend komplexen IT-Unterstützung. Dies muss bei Aufbau und Betrieb einer SAP-Lösungslandschaft berücksichtigt werden, beginnend beispielsweise bei der Entscheidung Make or Buy. Die vernetzten Geschäftsprozesse sind auch Grundlage für sinnvolle SAP-Szenarien, eine zukunftsweisende SAP-Architektur und die Entscheidung für die benötigten SAP-Module.
Leitfaden ist dabei, ohne größere Medienbrüche die Beziehungen zu Kunden, Partnern und Lieferanten abzubilden.

Bei der Entscheidung zwischen Make or Buy für SAP-Hosting und Lifecycle-Management der SAP-Lösungslandschaft sollten neben der Sicherung der erforderlichen Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit auch zukünftige funktionale Anforderungen an die IT-Unterstützung der Geschäftsprozesse und technische Neuerungen berücksichtigt werden, empfehlen die SAP-Experten der Münchner DMC Datenverarbeitungs- und Management-Consulting GmbH (http://dmc-group.de/hp404/SAP-Systeme.htm).

Klar definierte Service-Level-Agreements und ein übersichtliches Reporting schaffen die notwendige Leistungs- und Kostentransparenz. Und sie sichern eine effiziente und reibungslose Unterstützung der Geschäftsprozesse.
Wichtige Herausforderungen sind bei globaler Vernetzung die Verteilung von Anwendungen, die Kenntnis von Datenmengen und notwendigen Netzwerken und die Sicherstellung der Zugriffe auf die Geschäftsdaten. Datenzugriff (Service, Web, GUI etc.) und -austausch (ALE, Idoc, XML, RFC etc.) finden heute zwar standardisiert, aber in unterschiedlichster Form statt. Die Anbindung von Non-SAP-Lösungen und die Integration weiterer Hardware-, Software- und Technologieplattformen erhöht stark die Komplexität einer SAP-Architektur.

Die technische Einführung und der Betrieb von SAP-Lösungen bringen komplexe Anforderungen mit sich. Häufig ändern sich Ansprechpartner und Herausforderungen. Und bisweilen gilt es IT-Prozesse zu überdenken. Aus oft mehreren Lösungsmöglichkeiten ist stets die für das Unternehmen beste auszuwählen.
Voraussetzung für solche Entscheidungen ist eine zentrale Stelle, die im komplexen Geflecht den Überblick hat. Als Schnittstelle zwischen den Interessen und Anforderungen koordiniert sie in allen Phasen sämtliche anstehenden Aufgaben. DMC-Lösungsansatz ist der SAP Netweaver-Servicearchitekt. (http://dmc-group.de/hp2735/SAP-Netweaver-Servicearchitekt.htm)

Als Kontaktperson für alle Fragen rund um die SAP-Lösungslandschaft berät er in jeder Phase eines Projektes. Er macht Vorschläge für die technische Realisierung, vermittelt bei Problemen und begleitet als neutrale Instanz die Einführung und den Betrieb der notwendigen Infrastruktur.
Der Servicearchitekt von DMC koordiniert alle notwendigen Services sowie die externe und interne IT, überwacht die Qualität der geleisteten Services sowie die Einhaltung vereinbarter Service-Level-Agreements.
Service-Monitoring, periodisches Reporting und regelmäßige Statusmeetings sichern dem Kunden laufend Informationen über den Zustand seiner SAP-Lösungslandschaft. Darüber hinaus unterstützt der Servicearchitekt den gesamten Lebenszyklus der SAP-Lösung, beobachtet die neuesten Entwicklungen am Markt und entwickelt daraus Vorschläge zur Verbesserung und Optimierung.
Die systematische Definition und Implementierung der notwendigen Services reduziert die Komplexität der Anforderungen, Schnittstellen, Dienstleistungen und Stakeholder. Die Servicekonzeption erfolgt mit Blick auf eine für die Geschäftsprozesse geeignete, angemessen zuverlässige, hochverfügbare und effiziente SAP-Lösungslandschaft sowie zufriedene Anwender.
— DMC berät im frühen Stadium der Einführungsüberlegungen hinsichtlich der technischen Umsetzung der Geschäftsprozesse: bei der Hard- oder Softwareauswahl ebenso wie bei der Make or Buy-Entscheidung.
— Das DMC-Projektmanagement übernimmt die Verantwortung über alle Phasen einer Einführung oder des Betriebs der gewünschten SAP-Lösung.
— Damit die SAP-Lösung langfristig zuverlässig und stabil läuft und angemessen weiterentwickelt wird, unterstützt das DMC-Lifecycle-Management über die gesamte Lebensdauer der technischen Landschaft.

DMC hat 25 Jahre Erfahrung als Dienstleister im SAP-Umfeld, ist langjähriger Entwicklungspartner von SAP. Ihre Professionals beherrschen die SAP Netweaver-Architektur. Und sie betreiben seit vielen Jahren für verschiedene Kunden SAP-Outsourcing und bringen SAP-Betriebsthemen voran (http://dmc-group.de/hp404/SAP-Systeme.htm). Das SAP-Addon CAPP Knowledge von DMC für die Zeitplanung in Produktion und Instandhaltung ist bei Unternehmen wie Bahn und BMW, Bosch und Daimer, Engels oder MTU im Einsatz (http://www.capp-knowledge.de).