Die Angehörigen der 150 Opfer der
Germanwings-Katastrophe können sich nach Recherchen des Tagesspiegels
(Freitagausgabe) Hoffnungen auf weit höhere Entschädigungszahlungen
machen als die bisher geleistete Soforthilfe von 50 000 Euro. Der
Rechtsanwalt und Professor für Luftrecht an der TU Berlin, Elmar
Giemulla, der die Angehörigen von 35 der beim Flugzeugabsturz im März
Getöteten vertritt, zeigte sich nach einer ersten Verhandlungsrunde
mit Lufthansa zuversichtlich: „Ich habe den Eindruck, dass sich die
Lufthansa der Katastrophe stellt“, sagte Giemulla dem Tagesspiegel.
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