Die Arbeitgeber üben heftige Kritik an den Plänen
von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, Unternehmen zur Angabe
eines Mindestentgelts in Stellenanzeigen zu zwingen. „Das geplante
Gesetz muss gestoppt werden“, sagte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer
dem Tagesspiegel (Montagausgabe). „Es schafft jede Menge neue
Bürokratie und geht meilenweit über die im Koalitionsvertrag
vereinbarten Regelungen hinaus.“
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