Der Tagesspiegel: Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich wehrt sich gegen Kritik an der „Vermisst“-Kampagne

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
wehrt sich gegen Kritik an der „Vermisst“-Kampagne des
Bundesinnenministeriums. „Mich ärgert es, dass die Kampagne
missbraucht wird, um mir eine islamfeindliche Einstellung
vorzuwerfen. Und der in der Türkei geäußerte Verdacht, ich wollte ein
Spionagesystem gegen Muslime in Deutschland installieren, ist völlig
abwegig“, sagte Friedrich dem in Berlin erscheinenden „Tagesspiegel“
(Sonntagausgabe). Die Kampagne richtet sich gegen eine islamistische
Radikalisierung von Jugendlichen. Die Plakate ähneln
Vermisstenanzeigen.

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