Der Kandidat der Sozialdemokraten für das Amt des
EU-Parlamentspräsidenten, der Italiener Gianni Pittella, strebt eine
schärfere Kontrolle der EU-Kommission durch das Europaparlament an.
Das EU-Parlament werde die von dem Luxemburger Jean-Claude Juncker
geführte Kommission in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode unter
anderem zu „weiteren Schritten gegen Steuervermeidung und
Steuerflucht“ von Unternehmen auffordern, sagte Pittella dem
„Tagesspiegel“ (Montagausgabe). Am kommenden Dienstag wird in
Straßburg ein Nachfolger für den scheidenden EU-Parlamentschef Martin
Schulz (SPD) gewählt.
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/schulz-nachfolge-im-europaparlament-rechnung-mit-unbekannten/1925422
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