Berlin – Nach dem Skandal um fehlerhafte
Brustimplantate dringt die Union auf die bessere Kontrolle
implantierbarer Medizinprodukte. In einem Positionspapier, das dem
Berliner „Tagesspiegel“ vorliegt, fordern die Fraktionsexperten von
der Regierung, diesbezüglich auf europäischer Ebene mehr Druck zu
machen. Zudem müssten Händler, Ärzte und Krankenhäuser, die
gefährliche Funktionsstörungen nicht melden, mit Sanktionen belegt
werden.
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