Die Einführung der D-Mark in der DDR hat nach
Ansicht von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann den sozialen Frieden
und den gesellschaftlichen Zusammenhang in Deutschland gestärkt. Die
Bürger Ostdeutschlands hätten mit der D-Mark eine stabile und
kaufkräftige Währung bekommen, schreibt Weidmann in einem Beitrag für
den Tagesspiegel am Sonntag zum 25-jährigen Jubiläum der Wirtschafts-
und Währungsunion. „Preisstabilität schafft Transparenz und
Planungssicherheit“, betonte Weidmann.
www.tagesspiegel.de/wirtschaft/die-bundesbank-zur-waehrungsunion-s
tabile-waehrungen-dienen-dem-sozialen-frieden/11969986.html
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