Der Präsident des Zentralrats der Juden in
Deutschland, Josef Schuster, verlangt nach dem Brandanschlag in
Tröglitz, Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus als
„bundesweite Phänomene“ zu betrachten, „die auch bundesweit bekämpft
werden müssen“. Schuster sagte dem in Berlin erscheinenden
„Tagesspiegel“ (Mittwochausgabe): „Die erschreckenden Vorfälle in
Tröglitz zeigen exemplarisch, dass Politik und Gesellschaft im Kampf
gegen den Rechtsextremismus nicht nachlassen dürfen.“
Tagesspiegel-Bericht online: www.tagesspiegel.de/11602444.html
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