„Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ 2017“ ausgeschrieben

Bewerbungen für den aktuellen Wettbewerb
auf www.lehrerpreis.de / Anmeldeschluss 19. Juni 2017 / Rund 4.500
Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte beteiligten sich 2016 am
Wettbewerb

Bewerbungen für die Wettbewerbsrunde 2017 des Deutschen
Lehrerpreises, der im nächsten Jahr sein 10-jähriges Bestehen feiert,
sind in den beiden Kategorien „Schüler zeichnen Lehrer aus“ und
„Lehrer: Unterricht innovativ“ ab sofort wieder auf
www.lehrerpreis.de möglich.

Bei „Schüler zeichnen Lehrer aus“ nominieren Schülerinnen und
Schüler des Abschluss-Jahrganges 2017 (oder 2016) an weiterführenden
Schulen besonders engagierte Pädagoginnen und Pädagogen, die ein
verantwortungsvolles Miteinander in der Schule fördern. Die
ausgezeichneten Lehrkräfte erhalten zur Würdigung ihrer besonderen
Leistung eine exklusive Trophäe. Die Nominierungen müssen bis zum 19.
Juni 2017 eingereicht werden.

Die Kategorie „Lehrer/innen: Unterricht innovativ“ wendet sich an
Lehrerinnen und Lehrer aus dem Sekundarbereich deutscher Schulen, die
fächerübergreifend unterrichten und im Team zusammenarbeiten. Für
ideenreiche, innovative Unterrichtskonzepte werden Preise im
Gesamtwert von 13.000 Euro ausgeschrieben. Die Anmeldung und
Einreichung der Wettbewerbsunterlagen sind ebenfalls bis zum 19. Juni
2017 möglich.

Die festliche Preisverleihung findet am 13. November 2017 in
Berlin statt.

An der Runde 2016 des Wettbewerbs „Deutscher Lehrerpreis –
Unterricht innovativ“ haben sich rund 4.500 Schülerinnen und Schüler
sowie Lehrkräfte beteiligt, ausgezeichnet wurden 16 besonders
engagierte Lehrerinnen und Lehrer und sechs Teams aus insgesamt zehn
Bundesländern. Der Wettbewerb wird von der Vodafone Stiftung
Deutschland und dem Deutschen Philologenverband durchgeführt, die mit
der Auszeichnung die positiven Leistungen von Lehrkräften sowie
Schülerinnen und Schülern würdigen und in den Vordergrund der
öffentlichen Wahrnehmung rücken wollen.

Der hochrangig besetzten Wettbewerbs-Jury gehören an: Brunhild
Kurth, Sächsische Staatsministerin für Kultus; Dr. Stefanie Hubig,
Ministerin für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz; Mark van Mierle,
Vorsitzender der Geschäftsführung des Cornelsen Verlags; Prof. Dr.
Olaf Köller, Geschäftsführender Direktor des IPN, Universität Kiel;
Prof. Dr. Kathrin Fussangel, Professorin für Empirische
Schulforschung an der Bergischen Universität Wuppertal; Prof. Dr.
Jürgen Baumert, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Berlin; Martin Spiewak, Mitglied der Redaktion Wissen der
Wochenzeitung DIE ZEIT; Donata Vogtschmidt, Referentin für Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit im Landesvorstand der
Landesschülervertretung Thüringen; Ludwig Baum, Stadtschülersprecher
der StadtschülerInnenvertretung München.

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