General Global Media Ltd., a division of Time Warner / Ausschüttungen/Ausschüttungen<br />
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04.05.2010 11:48 <br />
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Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt<br />
durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.<br />
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.<br />
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Der Fonds erfüllt alle wesentlichen Kriterien für ein nachhaltiges<br />
Investment. Die sehr gute Anlagestrategie, das höchst professionelle<br />
Fondsmanagement sowie das ausgewogene und erprobte Konzept mit<br />
Kapitalabsicherung versprechen eine einzigartige, nachhaltige Investition<br />
mit einer sehr guten Kostenstruktur und Transparenz. Die prognostizierte<br />
Rendite von mehr als 9% erscheint realistisch und ist im Vergleich mit<br />
anderen sicherheitsorientierten Anlagen top. Somit ist der Fonds sowohl für<br />
private als auch für institutionelle Investoren uneingeschränkt zu<br />
empfehlen.<br />
<br />
Interview mitKlaus Ragotzky,<br />
Geschäftsführer der FIDURA Capital Consult GmbH<br />
<br />
INVESTMENT: Inwieweit sind Unternehmensbeteiligungen für den<br />
Vermögensaufbau geeignet?<br />
<br />
Klaus Ragotzky: Den meisten Menschen gelingt es trotz großer Anstrengungen<br />
nicht, durch abhängige Beschäftigung ein nennenswertes Vermögenaufzubauen.<br />
Da die größten finanziellen Wertzuwächse meist im Rahmen unternehmerischer<br />
Tätigkeit geschaffen werden, sind Beteiligungen an Unternehmen eine<br />
geeignete Strategie für den Aufbau eines substanziellen Vermögens. Um aber<br />
nicht nur an dem durchschnittlichen Wertzuwachs aller Unternehmen einer<br />
Volkswirtschaft beteiligt zu sein, kommt es darauf an, nur solche<br />
Unternehmen für eine Beteiligung auszuwählen, die über ein großes<br />
Wachstumspotenzial verfügen. Überdurchschnittlich erfolgreich und<br />
wachstumsstark sind insbesondere Unternehmen, die technologisch neuartige<br />
Produkte mit großem Kundennutzen erzeugen, nach denen eine hohe Nachfrage<br />
besteht und die keinem starken Wettbewerb ausgesetzt sind.<br />
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INVESTMENT: Können Sie ein Beispiel nennen?<br />
<br />
Klaus Ragotzky: Das hohe Preisniveau und die Verknappung von Erdöl und<br />
Erdgas führen seit einigen Jahren zu einem Boom regenerativer Energien wie<br />
Windkraft, Solarenergie und Biogas, der sich nach Expertenmeinung mittel-<br />
und langfristig fortsetzen wird. Hiervon profitieren insbesondere<br />
Unternehmen, die technisch innovative Lösungen in diesem Bereich anbieten.<br />
Mit ihrem webbasierten Anlagenüberwachungssystem nimmt dabei beispielsweise<br />
die baden-württembergische WEBfactory GmbH eine führende Rolle in diesem<br />
Markt ein. Das über FIDURA Fonds finanzierte Unternehmen ermöglicht seinen<br />
Kunden die Überwachung und damit die Steigerung der Rentabilität dezentral<br />
gelegener Photovoltaik- und Biogasanlagen.<br />
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INVESTMENT: Wie sieht das aktuelle Marktumfeld für<br />
Private-Equity-Investitionen aus?<br />
<br />
Klaus Ragotzky: Nach dem Rückgang der Überbewertungen an den Aktien- und<br />
Beteiligungsmärkten ist das Marktumfeld für die Beteiligung an Unternehmen<br />
sehr attraktiv. Durch die derzeit speziell bei kleineren Unternehmen<br />
interessanten Einstiegskonditionen ist die Wahrscheinlichkeit groß, in den<br />
nächsten Jahren hohe Wertzuwächse mit Unternehmensbeteiligungen zu<br />
erzielen.<br />
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INVESTMENT: Warum ist Private Equity für Unternehmen attraktiv?<br />
<br />
Klaus Ragotzky: Seit der Finanzkrise halten sich Banken bei der Vergabe von<br />
Krediten,insbesondere an junge und kleinere mittelständische Unternehmen,<br />
stark zurück. Auch die Kapitalaufnahme über die Börseist insbesondere seit<br />
der Finanzkrise oft unmöglich geworden. Private Equity dagegen ist für<br />
mittelständische Unternehmen eine höchst attraktive<br />
Finanzierungsalternative: Für das Kapital müssen keine laufenden Zinsen<br />
bezahlt und auch keine banküblichen Sicherheiten gestellt werden.<br />
Zusätzlich erhalten die Unternehmen Zugang zum strategischen,<br />
betriebswirtschaftlichen und finanztechnischen Management-Know-how und zum<br />
gesamten Netzwerk des Kapitalgebers.<br />
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INVESTMENT: Können Sie den Beteiligungsprozess skizzieren?<br />
<br />
Klaus Ragotzky: Nach der Entscheidung auf der Grundlage des fondseigenen<br />
Kriterienkatalogs, dass eine Beteiligung aneinem bestimmten Unternehmen<br />
grundsätzlich in Frage kommt, erfolgen persönliche Gespräche mit dem<br />
Management des Unternehmens, in das investiert werden soll. Ziel dabei ist<br />
festzustellen, welche gegenseitigen Erwartungshaltungen zwischen dem Fonds<br />
und dem Unternehmen bestehen und wie die wesentlichen Eckdaten einer<br />
Beteiligung aussehen sollten. Die Ergebnisse dieser Gespräche werden in<br />
einem Vorvertrag,<br />
dem Term Sheet, zusammengefasst, der von beiden Seiten unterzeichnet wird.<br />
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INVESTMENT: Wie geht es danach weiter?<br />
<br />
Klaus Ragotzky: An diese Sondierungsphase schließt sich eine umfangreiche<br />
Beteiligungsprüfung, die so genannte Due Diligence, an. Besonderes<br />
Augenmerk wird hierbei auf das Management, die eingesetzte Technologie, den<br />
Markt, den Wettbewerb, die rechtliche Situation, das Wachstumspotenzial und<br />
die Möglichkeiten zu operativen Verbesserungen gelegt. Dabei wird das<br />
Unternehmenskonzept auch von unabhängigen Fachleuten überprüft und<br />
beurteilt. Ziel dabei ist, am Ende dieses Prozesses mindestens auf<br />
demselben Informationsstand wie die Geschäftsführung des betreffenden<br />
Unternehmens zu sein.<br />
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INVESTMENT: Dann folgt die Beteiligung?<br />
<br />
Klaus Ragotzky: Die Entscheidung, ob eine Beteiligung durchgeführt wird<br />
oder nicht, wird vom Anlageausschuss getroffen. Der Ausschuss entscheidet<br />
auf der Grundlage eines so genannten Investment Memorandums, das auf Basis<br />
der Due Diligence erstellt worden ist. In diesem sind alle notwendigen<br />
Informationen über die Erfolgskriterien des jeweiligen Unternehmens, in das<br />
investiert werden soll, zusammengefasst. Nur Unternehmen, die bei<br />
sämtlichen oben genannten Erfolgsfaktoren eine gute Beurteilung erzielen,<br />
kommen für eine Beteiligung in Betracht. Nach der positiven Entscheidung<br />
über eine Unternehmensbeteiligung werden in Zusammenarbeit mit<br />
Rechtsanwälten die Beteiligungsverträge erstellt und von beiden Seiten<br />
unterzeichnet.<br />
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INVESTMENT: Wie werden die Unternehmen betreut?<br />
<br />
Klaus Ragotzky: Die Betreuungsphase ist die längste und mit Abstand<br />
wichtigste Phase der Zusammenarbeit. In diesem Abschnitt des<br />
Beteiligungsprozesses gilt es sicherzustellen, dass die vereinbarten Ziele<br />
zeitgerecht erreicht werden. Dies sind u. a. die Steigerung des<br />
Unternehmenswertes, der Ausbau des Vertriebs, zusätzliche Investitionen in<br />
Entwicklung und Produktion oder die Akquisition von Unternehmen. Aber auch<br />
die Effizienzsteigerungvon Produktion und Vertrieb, die Realisierung von<br />
Wachstumspotenzialen und die Aufnahme von Fördermitteln gehören hierzu.<br />
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INVESTMENT: Wann werden die Unternehmen verkauft?<br />
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Klaus Ragotzky: Der Exit, d. h. die endgültige Veräußerung der Beteiligung,<br />
ist der letzte Erfolgsfaktor im Verlauf desBeteiligungsprozesses. Nach<br />
fünf bis neun Jahren sollte das Zielunternehmen die vereinbarten<br />
Neuerungen, Veränderungen oder Erweiterungen erfolgreich umgesetzt haben.<br />
Dann ist es für den Fonds an der Zeit, sich wieder von dem Unternehmen zu<br />
trennen und die bis dahin erzielte Wertsteigerung zu realisieren. In über<br />
70% aller Fälle wird die Veräußerung über einen so genannten Trade Sale<br />
realisiert. Dies bedeutet, dass die Beteiligung an einen neuen, zumeist<br />
strategischen Investor verkauft wird. Oft handelt es sich hierbei um große<br />
Konzerne, aber auch um Konkurrenten oder Kunden des Unternehmens. Die in<br />
der Regel weitaus gewinnträchtigste Exit-Variante ist der Gang des<br />
Unternehmens an die Börse, an der die Unternehmensanteile dann später auch<br />
vom Fonds veräußert werden können. Allerdings gelingt ein solcher Schritt<br />
nur noch den besten Unternehmen und auch nur dann, wenn das<br />
Kapitalmarktumfeld positiv ist.<br />
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Zum Interviewpartner:<br />
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Klaus Ragotzky ist Geschäftsführer des 2001 gegründeteten Emissionshauses<br />
FIDURA Capital Consult GmbH. Mit einem platzierten Fondsvolumen von über 76<br />
Millionen Euro gehört das Münchner Emissionshaus zu den führenden Anbietern<br />
von direkt investierenden Private-Equity-Publikumsfonds in Deutschland.<br />
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Die Begründung<br />
In einem Ausleseverfahren nimmt die Redaktion die Initiatoren unter die<br />
Lupe: Erfahrung, finanzieller Hintergrund, Anlegerfreundlichkeit,<br />
Platzierungskraft und Leistungsbilanz sind die Kriterien für das<br />
Initiatoren-Rating sowie die Beurteilung ihrer Fondsprodukte.<br />
Die INVESTMENT-Ratings haben einenumso höheren Stellenwert als das Magazin<br />
im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Pflichtlektüre für<br />
Investoren, Banker, Berater, Vermögensverwalter und alle an der Vermittlung<br />
von Kapitalanlagen beteiligten Personen sein sollte.<br />
“So geht der BGH (Entscheidung vom 13.01.2000) davon aus, dass INVESTMENT<br />
Pflichtlektüre für den obigen Personenkreis ist: “Sowohl der Anlageberater,<br />
Banker, als auch der Anlagevermittler mit besonderer Vertrauensstellung<br />
gegenüber seinen Kunden, den Investoren, muss zwingend alle Berichte in<br />
INVESTMENT gegenüber seinen Kunden, den Investoren bzw. Kapitalanlegern<br />
ungefragt und unaufgefordert offenbaren“, kommentieren Experten die<br />
einschlägige Rechtslage. Der BGH erwartet vom Anlageberater, dass er die<br />
Prospektunterlagen auf Informationslücken und innere Schlüssigkeit<br />
überprüft.“<br />
Daneben besteht die Pflicht, INVESTMENT als Fachpublikationlaufend<br />
auszuwerten.<br />
Der Anlageberater hat die Pflicht, sich selber die entsprechenden<br />
Informationen eigenhändig zu verschaffen.<br />
Verstösst ein Berater und Vermittler gegen seine Sorgfaltspflicht, so<br />
haftet er bis zu 10 Jahre für die Verletzung von Erkundigungs- bzw.<br />
Aufklärungspflichten.<br />
Es handelt sich dabei um ständige Rechtssprechung, wie zahlreiche<br />
Entscheidungen belegen (vgl. u.a. BGH vom 6.7.1995, 17.10.1989, OLG<br />
Thüringen 29.10.1997, OLG München 19.06.1996, OLG Düsseldorf 30.03.1995,<br />
(6.6.1992).<br />
Mittels unserer Benchmark-Analyse ergibt sich summa summarum eine sehr gute<br />
Beurteilung. INVESTMENT zeichnet den Fonds FIDURA Rendite Sicherheit Plus<br />
Ethik 3 Fonds als besten Fonds des Jahres in der Assetklasse Private<br />
Equity-Fonds aus, so die Fonds-Experten von INVESTMENT, im Verbund der Time<br />
Warner Gruppe, die internationale Vergleichsparameter angelegt haben.<br />
Der Fonds erfüllt alle wesentlichen Kriterien für ein nachhaltiges<br />
Investment. Die sehr gute Anlagestrategie, das höchst professionelle<br />
Fondsmanagement sowie das ausgewogene und erprobte Konzept mit<br />
Kapitalabsicherung versprechen eine einzigartige, nachhaltige Investition<br />
mit einer sehr guten Kostenstruktur und Transparenz. Die prognostizierte<br />
Rendite von mehr als 9% erscheint realistisch und ist im Vergleich mit<br />
anderen sicherheitsorientierten Anlagen top. Somit ist der Fonds sowohl für<br />
private als auch für institutionelle Investoren uneingeschränkt zu<br />
empfehlen.<br />
Die INVESTMENT-Redaktion beurteilt daherden FIDURA Rendite Sicherheit<br />
Plus Ethik 3 Fonds mit “sehr gut“.<br />
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Relevante Untersuchungskriterien und deren Bedeutung<br />
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Erklärung der einzelnen Kennzahlen auf Basis der Prognoserechnung <br />
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Was ist die Substanzquote (in %)? <br />
<br />
Die Substanzquote bildet ab, wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen<br />
wirklich in das Investitionsobjekt fließt. Die Formel dafür lautet:<br />
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(Kaufpreis + Nebenkosten + Liquiditätsreserve)<br />
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Gesamtinvestitionsvolumen<br />
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Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der<br />
Prospektgenehmigung verwendet.<br />
<br />
Was ist die kumulierte Ausschüttung inkl. (excl.) Verkaufserlös (in %)? <br />
<br />
Diese Kennzahl zeigt die Ausschüttung an die Anleger über die gesamte<br />
Fondslaufzeit inklusiv (exclusiv) der Ausschüttung durch den eventuellen<br />
Verkauf des jeweiligen Investitionsobjektes. Die Formel dafür lautet:<br />
<br />
Summe aller Ausschüttungen in % (+ Verkaufserlös des Investitionsobjektes<br />
in % )<br />
<br />
Dabei erhält man den Verkaufserlös in % folgendermaßen: <br />
<br />
Verkaufserlös des Investitionsobjektes<br />
————————————————<br />
Kaufpreis des Investitionsobjektes <br />
<br />
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Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der<br />
Prospektgenehmigung verwendet.<br />
<br />
Was ist dieLaufzeit in Jahren? <br />
<br />
Die Laufzeit in Jahren beginnt ab dem Tag der Veröffentlichung des<br />
Prospekts und läuft bis zum Zeitpunkt der geplanten Fondsauflösung.<br />
<br />
Was ist der Multiple? <br />
<br />
Der Multiple gibt an, um das wie viel Fache die Ausschüttungen an den<br />
Anleger dessen eingesetztes Kapital übersteigt. Die Formel dafür lautet:<br />
<br />
Kumulierte Ausschüttung in %<br />
————————————<br />
100% zzgl. jeweiliges Agio<br />
<br />
<br />
Dabei stellen die 100% die Zeichnungssumme der Anleger dar. <br />
<br />
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der<br />
Prospektgenehmigung verwendet.<br />
<br />
Was ist der jährliche Vermögenszuwachs (in %) ? <br />
<br />
Diese Kennzahl zeigt den jährlichen Vermögenszuwachs der Anleger unter<br />
Berücksichtigung eines eventuellen Verkaufserlöses des jeweiligen<br />
Investitionsobjektes. Die Formel dafür lautet:<br />
<br />
kumulierte Ausschüttung inkl. Verkaufserlös in % – ( 100%+ Agio in % )<br />
————————————————————————–<br />
————<br />
Laufzeit des Fonds<br />
<br />
<br />
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der<br />
Prospektgenehmigung verwendet.<br />
<br />
Was ist die Ausschüttung nach 5 (10) Jahren (in %) ? <br />
<br />
Diese Kennzahl zeigt, wie viel der Fonds nach 5 (10) Jahren an die Anleger<br />
ausgeschüttet hat. Die Formel dafür lautet:<br />
<br />
Summe aller Ausschüttungen in % in den ersten 5 (10) Jahren <br />
<br />
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der<br />
Prospektgenehmigung verwendet. Der Referenzpunkt der Berechnung ist das<br />
BaFin-Veröffentlichungsdatum.<br />
<br />
Was ist die Tilgung nach 5 (10) Jahren in % des Kreditbetrages ? <br />
<br />
Diese Kennzahl dient dazu, den Tilgungsstand des Fonds nach 5 Jahren<br />
Laufzeit in % der gesamten Darlehenssumme erkennen zu können. Die Formel<br />
dafür lautet:<br />
<br />
Summe aller Tilgungen der ersten 5 (10) Jahre<br />
——————————————————–<br />
Gesamte Darlehenssumme<br />
<br />
<br />
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der<br />
Prospektgenehmigung verwendet.<br />
<br />
Was ist der Effizienzfaktor? <br />
<br />
Der Effizienzfaktor spiegelt die Höhe der reinen Fondskosten wieder. Je<br />
mehr sich der Effizienfaktor der Zahl 0 annähert, umso vorteilhafter ist es<br />
für die jeweilige Beteiligung. Die Formel dafür lautet:<br />
<br />
Bsp. Immobilien: <br />
<br />
Investitionskosten / Vermietbare Fläche in m² = Investitionskosen pro m²<br />
Jahresmiete / Vermietbare Fläche in m² = Jahresmiete pro m²<br />
————————————————————————–<br />
————-<br />
Jahresmiete pro m² / Investitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m²<br />
<br />
<br />
Gesamtinvestitionskosen / Vermietbare Fläche in m² =<br />
Gesamtinvestitionskosen pro m²<br />
Jahresmiete / Vermietbare Fläche in m² = Jahresmiete<br />
pro m²<br />
————————————————————————–<br />
——————————<br />
Jahresmiete pro m² / Gesamtinvestitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m²<br />
<br />
<br />
Das Delta der Jahresrenditen pro m² bilden den Effizienzfaktor! <br />
<br />
Bei Schiffen wird auf die Tragfähigkeit tdw runtergerechnet! <br />
<br />
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der<br />
Prospektgenehmigung verwendet.<br />
<br />
Was ist die Eigenkapitalquote (in %) ? <br />
<br />
Die Eigenkapitalquote gibt an wie vielvom Gesamtinvestitionsvolumen durch<br />
das Eigenkapital der Anleger finanziert wird.Die Formel dafür lautet:<br />
<br />
Kommanditkapital eines Fonds inkl. Agio<br />
————————————<br />
Gesamtinvestitionsvolumen inkl. Agio<br />
<br />
<br />
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt derProspektgenehmigung verwendet.<br />
<br />
Was ist die Fremdkapitalquote (in %) ? <br />
<br />
Die Fremdkapitalquote gibt an wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch<br />
das aufgenommene Fremdkapital finanziert wird. Die Formel dafür lautet:<br />
<br />
Fremdkapital eines Fonds<br />
———————————<br />
Gesamtinvestitionsvolumen<br />
<br />
<br />
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der<br />
Prospektgenehmigung verwendet.<br />
<br />
Was ist der Weichkostenfaktor inkl. (exkl.) Agio bezogen auf das<br />
Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital) (in %) ?<br />
<br />
Der Weichkostenfaktor gibt an, wie viel der Fondskosten auf Basis des<br />
Gesamtinvestitionsvolumens nicht direkt in das Investitionsobjekt fließen.<br />
Die Formel dafür lautet:<br />
<br />
Summe aller Weichkosten<br />
————————————————–<br />
Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital) <br />
<br />
<br />
Dabei sind die Weichkosten alle Kosten der Investitionsrechung außer dem<br />
Kaupreis, der Liquiditätsreserve (und dem Agio.)<br />
<br />
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der<br />
Prospektgenehmigung verwendet.<br />
<br />
Was ist die Mindestzeichnungssumme? <br />
<br />
Die Mindestzeichnungssumme gibt den Betrag an, ab dem sich ein Anleger an<br />
einem Fonds beteiligen kann.<br />
<br />
<br />
office@investment-on.com<br />
<br />
<br />
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<br />
04.05.2010 11:48 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter<a href="http://www.dgap-medientreff.de">www.dgap-medientreff.de</a>und<a href="http://www.dgap.de">www.dgap.de</a>—————————————————————————